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DHB-Vizepräsidentin Wöhler legt Amt nieder

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DHB-Vizepräsidentin Wöhler legt Amt nieder

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DHB-Vizepräsidentin legt Amt nieder

Wann über die Nachfolge entschieden werden soll, steht bereits fest.
Ein Leben für den Handball: Monika Wöhler
Ein Leben für den Handball: Monika Wöhler
© www.imago-images.de/SID/Oliver Baumgart
. SID
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von SID

Monika Wöhler hat ihr Amt als Vizepräsidentin des Deutschen Handballbundes aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt. Dies teilte der DHB am Mittwoch mit und erklärte weiter, über einen Vorschlag der Landesverbände zur Nachfolge der 77-Jährigen werde das Präsidium voraussichtlich bei der turnusmäßigen Sitzung Ende August in Düsseldorf entscheiden.

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Wöhler hatte sich im Verband der Gleichstellung angenommen, dies "immer zielgerichtet und norddeutsch klar", wie der DHB schrieb. "Die Zusammenarbeit mit Monika Wöhler habe ich sehr geschätzt. Die von ihr gegebenen Impulse wirken überall – bei uns, aber auch im gesamten Frauensport. Ich möchte ihr daher ein großes Dankeschön mit auf den Weg geben", sagte DHB-Präsident Andreas Michelmann.

2017 zog Wöhler als eine von fünf gewählten Vertreterinnen der Landesverbände ins DHB-Präsidium ein. Im Folgejahr 2018 übernahm sie den Vorsitz der Frauenkommission, die seit 2021 Gleichstellungskommission heißt und von Verena Svensson geleitet wird.