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Die Fraport Skyliners bei s.Oliver Würzburg LIVE im TV auf SPORT1

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Die Fraport Skyliners bei s.Oliver Würzburg LIVE im TV auf SPORT1

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Skyliners - Würzburg LIVE auf SPORT1

Europe-Cup-Sieger Frankfurt muss bei s.Oliver Würzburg ran. Helfen im Kampf um die Playoff-Plätze soll den Frankfurtern erstmals ein echter Weltenbummler.
Mike Morrison und die Frankfurt Skyliners setzten sich deutlich gegen Giessen durch
Mike Morrison und die Frankfurt Skyliners setzten sich deutlich gegen Giessen durch
© Getty Images

Die Fraport Skyliners wollen zum Auftakt des sechsten Spieltags der BBL gegen s.Oliver Würzburg (ab 19 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) wieder in die Erfolgsspur finden.

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Nach zuvor drei Siegen in Folge setzte es für die Hessen zuletzt eine 73:79-Heimniederlage gegen Vizemeister ratiopharm Ulm. Mit 3:3 Siegen ist Frankfurt Tabellen-Neunter.

Gegen Würzburg kann Frankfurt auf einen neuen Big Man bauen.

Power Forward Ekenechukwu "Ekene" Ibekwe wird erstmals für den Playoff-Halbfinalisten und FIBA-Europe-Cup-Sieger der Vorsaison auf Korbjagd gehen.

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Der 2,06 Meter große US-Amerikaner hat schon viel gesehen von der Welt. Nach dem College in Maryland war er bereits in Israel, Frankreich, Türkei, Puerto Rico, Spanien, Neuseeland, Russland, Libanon und Tschechien aktiv. 

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Zudem spielte der 31-jährige Ibekwe für die Artland Dragons, Bayreuth und Gießen auch schon in Deutschland.

Erster Heimsieg soll her

Gewarnt sollte Würzburg jedoch vor allem vor Shavon Shields sein. Mit 15,5 Punkten und 7 Rebounds führt der Flügelspieler die Frankfurter in beiden Kategorien an.

Dennoch will Würzburg am Freitag endlich den ersten Heimsieg einfahren. Wie es gehen kann, haben die Franken am vergangenen Samstag beim  83:76 in Tübingen gezeigt, als die Truppe von Trainer Douglas Spradley nach vier Pleiten zum Start die ersten Punkte holte.

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"Wir hatten einen Auswärtssieg in Tübingen und spielen zu Hause, Frankfurt hat drei Spiele mehr in den Beinen als wir. Wir müssen aber vor allem auf uns schauen und unsere Leistung weiter steigern", setzt Spradley auf die größere Frische seines nur in der Bundesliga geforderten Kaders.