Home>Basketball>BBL>

BBL: Ratiopharm Ulm schlägt Medi Bayreuth und bleibt Tabellenführer

BBL>

BBL: Ratiopharm Ulm schlägt Medi Bayreuth und bleibt Tabellenführer

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Ulm wahrt Serie gegen Bayreuth

BBL-Spitzenreiter Ratiopharm Ulm hat lange Zeit große Mühe mit starken Gästen aus Bayreuth. Doch im Schlussviertel drehen die Schwaben auf und wahren ihre Serie.
ulmer.JPG
© SPORT1

Im Spitzenspiel des 21. Spieltags zwischen Ratiopharm Ulm und Medi Bayreuth haben die Schwaben dank eines Schlussspurts mit 90:70 gewonnen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Topscorer der Partie waren Ulms Raymar Morgan und Bayreuths Assem Marei mit 21 Punkten.

Den besseren Start in die Partie erwischten die Gäste aus Franken, die das erste Viertel mit 29:22 gewannen. Die Hausherren aus Ulm kämpften vor allem mit ihrer Stärke dem Dreier zu Beginn.

Morgan startet Aufholjagd

Angeführt von Center Raymar Morgan startete der Spitzenreiter die Aufholjagd und kam bis auf einen Punkt (38:39) an Bayreuth heran. Nach der Pause erwischten erneut die Gäste den besseren Start und führten Mitte des dritten Viertels bereits mit neun Punkten. Erneut konnten die Ulmer den Rückstand wett machen und kamen durch Augustine Rubit zum 60:60-Ausgleich.

{ "placeholderType": "MREC" }

Im Schlussabschnitt erwischten dann der Spitzenreiter den besseren Start mit einem 8:0-Lauf. Ulms Kapitän Per Günther sorgte anschließend für den Ausbau der Führung. Der Point-Guard traf einen Dreier und einen Halbdistanzwurf zur 78:64-Führung und der Vorentscheidung.

"Haben uns abgeschossen"

"Sie haben uns abgeschossen im letzten Viertel. Wenn Ulm ins Laufen kommt, sind sie schwer zu stoppen", sagte Bayreuths Steve Wachalski bei SPORT1.

Mit entscheidend für die Leistungssteigerung des Spitzenreiters war die Dreier-Quote. Mitte des dritten Viertels stand sie auf Ulmer Seite noch bei unter 30 Prozent. Am Ende stehen über 40 Prozent für die Schwaben zu Buche. Das Schlussviertel ging mit 30:10 an die Schwaben.

"Wir haben nicht gut gespielt im ersten Viertel. Im dritten Viertel konnten wir unsere Verteidigung verbessern und kamen dann auch offensiv ins Rollen. Das war ein Statement-Win", erklärte Chris Babb von ratiopharm Ulm bei SPORT1 das Siegrezept.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ulm bleibt damit weiter ungeschlagen, aber auch Bayreuth hält trotz der Pleite seine gute Ausgangsposition im oberen Tabellendrittel.

Im Nordderby gegen die Eisbären Bremerhaven behielten derweil die EWE Baskets Oldenburg mit 85:70 (42:36) die Oberhand. Trotz des vierten Sieges in Folge bleiben die Oldenburger auf Rang sechs, die Eisbären belegen den 13. Platz.