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Chris Evans: Super-Bowl-Wette für den guten Zweck

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Chris Evans: Super-Bowl-Wette für den guten Zweck

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Super Bowl: Evans wettet für guten Zweck

Zwei Football-Fans und eine Wette: Weil Chris Evans und Chris Pratt beim Super Bowl gegnerische Teams anfeuern, stacheln sich die beiden Superhelden-Darsteller jetzt schon einmal gegenseitig an. Ihr Einsatz: Engagement für Kinder in der Stadt des jeweils Anderen.
In Sachen Football verstehen Chris Evans (rechts) und Chris Pratt (links) keinen Spaß.
In Sachen Football verstehen Chris Evans (rechts) und Chris Pratt (links) keinen Spaß.
© getty images

Patriots- gegen Seahawks-Fan - so in etwa sieht die Lage derzeit bei Captain America Chris Evans (33) und Star-Lord Chris Pratt (35) aus. Im normalen Leben zwar Kumpels und gute Kollegen, hört beim Thema American Football die Freundschaft offenbar auf, beziehungsweise wird einfach mal ausgesetzt. Während Chris Evans beim kommenden Super Bowl voll auf der Seite der New England Patriots steht, ist Marvel-Kollege Chris Pratt ein glühender Anhänger der Seattle Seahawks.

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Grund genug für Letzteren, Evans eine kleine Wette unter Ehrenmännern anzubieten. "Wenn die Seahawks gewinnen, fliegst du nach Seattle, besuchst das Seattle Children Hospital als Captain America und spielst den zwölften Mann", erklärte Chris Pratt via Twitter, nachdem sein Widersacher ihm zunächst auf dem selben Wege mitgeteilt hatte, dass sie für die nächsten zwei Wochen keine Freunde, sondern Feinde sein würden.

Ein guter Einsatz, doch auch Chris Evans ließ sich hinsichtlich seiner Antwort nicht lumpen. "Ich akzeptiere", gab er auf Twitter zu Protokoll und äußerte auch gleich seine Idee für Chris Pratts Wetteinsatz. "Wenn die Patriots deine Seachickens demütigen, erwarte ich, dass Star-Lord bei Christopher's Haven in einem Brady-Trikot ankommt." Die Organisation kümmert sich um krebskranke Kinder und stellt ihnen und ihrer Familie eine Unterkunft zur Verfügung, während sie am Massachusetts General Hospital behandelt werden. Auch Chris Evans selbst war dort schon zu Besuch.

Profitieren von der Wette dürfte dementsprechend nicht nur der, dessen Team den Super Bowl gewinnt, sondern auch die jeweilige Organisation, die er unterstützt. Ein wirklich feiner Zug der beiden sympathischen Schauspieler.