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DEL: Eisbären Berlin bauen Tabellenführung aus - Verfolger patzen

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DEL: Eisbären Berlin bauen Tabellenführung aus - Verfolger patzen

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Berlin nutzt Patzer der Konkurrenz

Die Eisbären Berlin setzen sich durch einen Sieg an der Tabellenspitze der DEL fest. Die Berliner profitieren von den Patzern der Verfolger und bauen ihren Vorsprung aus.
Die Eisbären drehten die Partie in Ingolstadt
Die Eisbären drehten die Partie in Ingolstadt
© Getty Images

Die Eisbären Berlin haben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ihre Tabellenführung ausgebaut. Die Mannschaft des ehemaligen Bundestrainers Uwe Krupp siegte beim Vizemeister ERC Ingolstadt 4:1 (0:1, 1:0, 3:0) und profitierte von den Ausrutschern ihrer Verfolger.

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Der Tabellenzweite Iserlohn Roosters verspielte beim 3:4 (1:1, 1:0, 1:3) bei den Augsburger Panthern eine 3:1-Führung und liegt nun fünf Punkte hinter Berlin. Die Düsseldorfer EG verlor im 210. rheinischen Derby gegen die kriselnden Kölner Haie überraschend 0:3 (0:1, 0:1, 0:1) und bleibt einen Zähler hinter Iserlohn Dritter.

Die Kölner retteten mit dem unerwarteten Auswärtssieg nach zuletzt vier Derbypleiten ihrem umstrittenen Trainer Niklas Sundblad vorerst den Job.

Auf Playoff-Kurs steuern die Nürnberg Ice Tigers, die mit 5:3 (2:1, 2:1, 1:1) gegen die Hamburg Freezers den vierten Sieg in Serie feierten. Die Grizzlys Wolfsburg bezwangen nach zuletzt vier Niederlagen die Schwenninger Wild Wings mit 5:2 (3:1, 0:0, 2:1). Schlusslicht Krefeld Pinguine war beim 2:4 (0:1, 1:1, 1:2) bei den Straubing Tigers erneut chancenlos.

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Für die Eisbären glich Constantin Braun (32.) in Ingolstadt den frühen Rückstand durch Thomas Pielmeier (8.) aus. T.J. Mulock (47.), Florian Busch (59.) und Petr Pohl (60.) sicherten im Schlussdrittel den Berliner Sieg.

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Vor 13.205 Zuschauern im ausverkauften ISS Dome dominierte die DEG zwar das Derby, doch die Haie machten die Tore. Sebastian Uvira (5.), Jean-Fancois Boucher (28.) und Philip Gogula (60.) trafen für die Kölner, während Torhüter Gustaf Wesslau auch die besten Düsseldorfer Chancen zunichte machte.

Iserlohn sah nach dem 3:1 durch Nicholas Petersen (45.) in Augsburg schon wie der sichere Sieger aus. Doch Andrew LeBlanc (52.), Daniel Weiß (54.) und Braden Lamb (58.) drehten in der Schlussphase noch das Spiel.