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Augsburger Panther: Stadionsprecher erneut mit Versprecher

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Augsburger Panther: Stadionsprecher erneut mit Versprecher

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Stadionsprecher mit kuriosem Patzer

Nach 14 Jahren haben die Augsburger Panther, der älteste Eislauf-Verein Deutschlands, einen neuen Stadionsprecher. Und der lässt aktuell so gut wie kein Fettnäpfchen aus.
World Cup Of Hockey 2016 Final - Game One - Europe v Canada
World Cup Of Hockey 2016 Final - Game One - Europe v Canada
© Getty Images

Der Stadionsprecher der Augsburger Panther Sascha Strunck, seit dieser Saison im Amt, hat sich zum wiederholten Male einen peinlichen Versprecher geleistet.

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Den ältesten Eislauf-Verein Deutschlands (gegründet 1878) nannte er kurzerhand nicht AEV, sondern "AEC". Nicht der erste sprachliche Fehltritt, den sich Strunck leistete.

Die deutschen Profis Grygiel und Polaczek kündigte Strunck mit den englisch ausgesprochenen Versionen der Vornamen "Adrian" und "Alex" an. Ben Hanowski nannte er in einem Satz als Torschütze und Passgeber.

Die Reaktionen im Netz ließen natürlich nicht lange auf sich warten. Allerdings zeigen viele Fans auch Verständnis für den gebürtigen Lübeckers, der relativ kurzfristig vor dem ersten Heimspiel der Saison von seiner Berufung als Stadionsprecher erfahren haben soll.

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Strunck beerbte Rolf Störmann, der 14 Jahre lang in Augsburg am Mikrofon stand. 

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Die Spieler scheinen sich von den Versprechern ihres Stadionsprechers derweil nicht beirren zu lassen. Mit zwei Siegen aus vier Spielen ist den Panthern ein ordentlicher Start in die DEL-Saison gelungen.

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