Bei der Eishockey-WM sorgt Mit-Ausrichter Frankreich in der Pariser Gruppe B weiter für Furore. Die Franzosen behielten gegen die Schweiz mit 4:3 (1:0, 0:2, 2:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen die Oberhand.
Frankreich ringt die Schweiz nieder
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Nach dem fulminanten 5:1-Sieg gegen Vizeweltmeister Finnland steht die Grande Nation nun mit fünf Punkten auf Rang vier, die Eidgenossen sind Zweiter hinter Titelverteidiger Kanada.
Nach dem Führungstor durch Frankreichs Yohann Auvitu (3.) brachte Vincent Praplan (22./24.) sein Team im Eiltempo wieder ins Spiel, doch Stephane da Costa (44.) ließ die Franzosen jubeln.
Nach weiteren Treffern des Schweizers Andres Ambuhl (54.) und dem erneuten Ausgleich durch Anthony Rech (56.) sorgte da Costa im Penaltyschießen für die Entscheidung.
Norwegen besiegt Slowenien klar
Norwegen fuhr zuvor erwartungsgemäß seinen zweiten Sieg ein. Gegen Aufsteiger Slowenien gewannen die Skandinavier mit 5:1 (3:0, 1:1, 1:0).
Die Treffer für Norwegen erzielten das ehemals in Deutschland aktive Brüderpaar Mathis (6.) und Ken André Olimb (15.), Kristian Forsberg (19.), Aleksander Reichenberg (39.) sowie Patrick Thoresen (60.). Robert Sabolic (40.) traf für die Slowenen.
Die Slowenen hängen damit weiter auf dem vorletzten Tabellenplatz fest. Norwegen setzte sich auf Rang drei. (Die Tabelle)