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Große Überraschungen in der ECS

Am Samstagabend endete die Gruppenphase der ECS. Während NiP und Astralis scheiterten, konnte sich TSM überraschenderweise durchsetzen.
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© GameSports.de - Danny Singer

Von Danny Singer

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Nachdem sich am Freitag bereits Fnatic und Luminosity Gaming für die Playoffs in der ECS qualifizieren konnten, versuchten auch die anderen Titelfavoriten, sich einen Platz in der SSE Arena zu erspielen. Doch es kam anders als erwartet.

G2 Esports statt NiP

Die schwedischen Vertreter der Ninjas in Pyjamas wurden durch eine 16:12-Niederlage gegen LG ins Lower-Bracket geschickt, wo nun G2 Esports, die zuvor gegen die Amerikaner von Team Liquid verloren, auf sie warteten.

Die Schweden hatten die Favoritenrolle inne, wovon aber während des Spiels nichts zu sehen war. Auf Cache überfuhren die Franzosen NIP mit 16:4.

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Auf Dust2 konnten die Ninjas zwar mehr Runden holen, doch G2 erspielte sich auch diese Map und schmiss "GeT_RiGhT" und Co. damit aus dem Wettbewerb.

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Französische Rache

Dass die Franzosen überhaupt im Lower-Bracket ausharren mussten, lag, neben ihrer eigenen schlechten Leistung, vor allem an einem starken Team Liquid, das die Franzosen mit 16:6 schlug.

Team Liquid unterlag allerdings an den Brasilianern von LG und wartete nun im Consolation Finale auf die Franzosen.

Zu Beginn lief alles wie im Upper-Bracket. Team Liquid war dominant und gewann die erste Map mit 16:12. Dann kam jedoch die Stunde der Franzosen.

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Mit einem deutlichen Sieg auf Dust2 und einem 16:11 auf Nuke warf G2 Esports die Amerikaner aus dem Turnier und qualifizierte sich selbst für die Playoffs.

Von schwachen Dänen zu starken Kanadiern

Ein weiterer Titelanwärter waren die Dänen von Astralis. Das Lineup ist mit Star-Spielern durchzogen, deren Anspruch es ist, jeden Titel zu gewinnen.

In der letzten Zeit reichte es allerdings nicht zu vielen Erfolgen. Auf der DreamHack scheiterte man im Halbfinale und bei der ECS sollte es noch dicker kommen.

Die Kanadier von Team SoloMid schickten die Dänen bereits ins Lower-Bracket, wo sie auf den vermeintlichen Außenseiter von Cloud9 trafen.

Cloud9 spielte überraschend stark auf, während die Dänen keine Antwort fanden. Auf Dust2 schlugen die Amerikaner Astralis mit 16:9 und auf Overpass sogar mit 16:8.

Auf eine enttäuschende Leistung von Astralis folgte die große Überraschung des Turniers. Der Außenseiter des Turniers, Team SoloMid, wartete nun auf Cloud9 im Consolation Finale.

Die Kanadier zeigten erneut eine starke Vorstellung. Sie schlugen Cloud9 auf Cache und Train mit 16:7 bzw. 16:11 und qualifizierten sich so als letztes Team für die Playoffs.

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