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Die Polen sind zurück!

Virtus.Pro ist der Meister von Bukarest! Ohne Probleme besiegten die Polen die Jungs von Cloud9 im Finale, trotz eines starken Auftritts der Amerikaner.
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© DreamHack - Adela Sznajder

Von Mike Koch

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Nach der enttäuschenden Leistung bei der StarSeries i-League in Kiew ist Virtus.Pro wieder da, wo das Team hingehört: An der Spitze!

Der ELEAGUE-Champion besiegte Cloud9 deutlich mit 2:0.

Die US-Amerikaner schaffen in Europa somit nicht den erhofften historischen Durchbruch, obwohl n0thing und Co. mit einer erstaunlichen Statistik aus den Vereinigten Staaten anreisten – ungeschlagen mit 14:0 steht C9 momentan in der ESL Pro League.

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Virtus.Pro meldet sich zurück

Man kennt es mittlerweile gar nicht anders: Während Virtus.Pro online dem eigenen Ruf hinterherläuft und viele Niederlagen einsteckt, sind sie auf einem LAN-Event stark, wie eh und je. Ob es die Unterstützung der Fans ist, das Setup vor Ort oder der Turnier-Ehrgeiz – keiner weiß so genau, woran es liegt.

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Auf der StarSeries in Kiew sah das aber noch anders aus: In der Vorrunde war für die Polen Schluss. Unüblicherweise konnten neo und Co. keines ihrer Matches gewinnen und packten als erstes ihre Koffer.

Wer deswegen mit einer Schwächephase der Weltklasse-Polen rechnete, lag komplett falsch: In Bukarest fand Virtus.Pro zu altem Glanz zurück.

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Nach dem 2:1-Halbfinalsieg gegen die One-Man-Show von Magiskb0Y auf Seiten von Team Dignitas deklassierte Virtus.Pro im Finale die Jungs von Cloud9, die kurz zuvor erst EnVyUs trotz kleiner Fehler ebenfalls mit 2:1 nach Hause schickten.

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Ohne Probleme zum Matchpoint

Den Siegeswillen merkte man den Polen an: Von Anfang an bauten die eSports-Veteranen neo und TaZ Druck auf die US-Amerikaner aus, die sichtlich ins Straucheln kamen.

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Auf ihrer Lieblingsmap Train starteten die Polen als CT. Energiegeladen powerten sie ihre Gegner an die Wand.

n0thing und Co. versuchten selbst immer wieder, die Form der letzten Tage abzurufen, es schien aber als hätten die Polen gegen jeden Ansatz der Amerikaner direkt eine Lösung parat.

Nach einer 12:3-Führung zur Halbzeit für Virtus.Pro konnte Cloud9 den großen Vorsprung nicht vermindern – zu stark war auch die Offensive der Polen. Über eine 9:16-Niederlage kam Cloud 9 nicht hinaus.

Jetzt hieß es für C9 einen kühlen Kopf zu bewahren und auf der zweiten Map neu durchstarten.

Da ist das Ding!

Auf Cobblestone sah es besser aus für Cloud9: Mit einer starken T-Seite und einem Halbzeitstand von 9:6 verschafften die US-Amerikaner sich den benötigten Puffer – so dachten die Experten.

Die Polen belehrten Cloud9 aber eines Besseren: Ob snax, neo, byali oder Taz – fast alle Akteure auf Seiten von Virtus.Pro drehten in der zweiten Halbzeit auf.

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Mit einem unglaublichen 10:0-Lauf zerstörten neo und Co. nicht nur die Titelhoffnungen von Cloud9, sondern sicherten sich den nächsten Titel des Jahres, um wieder im Jahres-Ranking auf den zweiten Platz zu springen.