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Mo und Framke in Dortmund dabei

64 Spieler sind bei einem Offline-Event der TAG Heuer Bundesliga in Berlin dabei - nur zwei ergattern am Ende eines der begehrten Tickets für das Finale in Dortmund.
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© ESL - Stephanie Lieske

Die deutsche Hauptstadt war der letzte Austragungsort für ein Offline-Event der TAG Heuer Bundesliga. Jeweils ein Spieler auf der Xbox One und der PlayStation 4 konnte sich für das große Finalturnier qualifizieren. Dieses findet am Osterwochenende (15.-16. April) im Deutschen Fußballmusuem in Dortmund statt. 

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In Berlin konnten sich der amtierende Champion der ESL Meisterschaft, Mohammed Harkous, und der UX Gaming-Spieler Daren Framke durchsetzen.

Ein Spiel ohne Verlierer

Auf der Xbox One trafen im Finale Christopher Stietzel und Mo aufeinander. Während der spätere Sieger auf ein 4-3-3 mit Robben und Reus als Flügelspieler und Aubameyang im Sturm setzte, entschied sich Stietzel für ein 4-4-2 mit Raute. 

Im Sturm setzte er ebenfalls auf Aubameyang und zusätzlich auf den Bayern-Akteur Lewandowski.

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Aufstellung von Christopher Stietzel

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Aufstellung von Mohammed Harkous

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Das Hinspiel hielt die Partie in alle Richtungen offen. 1:1 trennten sich die Spieler. Im Rückspiel hatte Mo allerdings Oberwasser und konnte die Partie mit 3:1 gewinnen. 

Die Enttäuschung aufseiten von Christopher Stietzel hielt nicht lange an. Nachdem er nicht nur einmal das Finale erreichen, sondern auch noch ein weiteres Mal ins Halbfinale einziehen konnte, erhielt der Spieler für seine guten Leistungen auf den Offline-Events eine Wildcard und steht somit ebenfalls im Endturnier.

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Souverän nach Unentschieden

Auf der PS4 kam zum Showdown zwischen Georgios Papatolis und Daren Framke. Papatolis entschied sich für ein 4-3-3 mit der Dortmunder Offensive, bestehend aus Reus, Aubameyang und Dembélé. Framke spielte mit einem 4-4-2 und setzte dabei auf Lewandoski und Aubameyang. 

Der Dortmunder Stürmer stand damit in allen Final-Aufstellungen.

Aufstellung von Georgios Papatolis

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Aufstellung von Daren Framke

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Das Hinspiel lebte von der Spannung, aber Tore gab es keine zu sehen. 0:0 trennten sich die beiden Spieler und somit musste die Entscheidung im Rückspiel fallen. Hier zeigte sich Framke souverän, gewann mit 3:0 und sichert sich somit verdient das Ticket für das Finale in Dortmund.