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League of Legends: SK Telecom T1 dominiert in der Mercedes-Benz Arena

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Faker gewinnt zweiten Weltmeister-Titel

SK Telecom T1 dominiert das Finale der League of Legends World Championship über weite Strecken. Entgegen voriger Trends waren die KOO Tigers jedoch fähig, eines der vier Spiele zu gewinnen.
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© Riot Games

Von Johannes Gorzel

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Im ersten Match gelang es SKTs Lee „Wolf“ Jae-wan dadurch, dass er den Champion Shen wählte, dass die Top-Lane der KOO Tigers unter großen Druck gesetzt wurde. Shen ist mit seiner ultimativen Fähigkeit dazu im Stande, seinen Kollegen am anderen Ende der Karte einen Schild zu verleihen und sich zu ihnen zu teleportieren. Ein Vorteil, den die Jungs im roten Trikot zu ihrem ersten Sieg ausbauen konnten.

Auch die zweite Runde war einseitig. Diesmal konnte man Faker in der Mid-Lane mit dem sehr umkämpften Champion Lulu ausstatten, während MaRin wiederholt auf Rumble setzte.

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Bis zum Finale war SK Telecom T1 rund um ihren Teamcaptain und Top-Laner Jang „MaRin“ Gyeong-hwan ungeschlagen. Ihre südkoreanischen Landsmänner von den KOO Tigers waren im WM-Finale jedoch im Stande, diese Serie zu beenden.

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Während des dritten Matches waren die KOO Tigers stellenweise mit knapp 10.000 Gold im Vorteil und auch die Kill-Statistiken sprachen Bände.
Trotz des sehr großen Vorsprungs schien es zwischenzeitlich so, als könnte SKT das Blatt mit zwei klugen Teamkämpfen noch einmal wenden. Dies war allerdings nicht der Fall.

Das vierte war auch das letzte Match. Hier fanden die Spieler von SK Telecom T1 zu ihrer Form zurück und machten den Sack zu.
Mit diesem Sieg erlangten Bae „bengi“ Seong-ung und Lee „Faker“ Sang-hyeok ihren zweiten Weltmeistertitel, nachdem sie 2013 bereits das WM-Finale gegen den chinesischen Royal Club gewannen.