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RB Leipzig überprüft monatlich die Führerscheine seiner Spieler

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RB Leipzig überprüft monatlich die Führerscheine seiner Spieler

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Führerscheinkontrolle für RB-Profis

RB-Sportdirektor Ralf Rangnick will sich einen Skandal wie bei Marco Reus ersparen und bittet seine Spieler deshalb monatlich, ihre Fahrerlaubnis an einen Scanner zu halten.
Ralf Rangnick ist Trainer und Sportdirektor von RB Leipzig
Ralf Rangnick ist Trainer und Sportdirektor von RB Leipzig
© Getty Images

Bei RB Leipzig will man auf dem Weg in die Bundesliga nichts dem Zufall überlassen.

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Um sicherzugehen, dass die Profis in ihren Dienstwagen auch mit gültiger Fahrerlaubnis unterwegs sind, muss die Mannschaft deshalb nach einem Bericht der Bild monatlich zur Führerscheinkontrolle.

Dazu wurde in der Geschäftsstelle sogar eigens ein spezieller Scanner installiert, der die Dokumente der Spieler überprüft.

Diese werden zuvor per Mail darüber benachrichtigt, wann der nächste Termin ansteht und bei Nichterscheinen erneut daran erinnert - beim dritten Mal wird dann automatisch Geschäftsführer Ulrich Wolter informiert.

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"Wir wollen sicherstellen, dass so ein Fall wie bei Marco Reus bei uns nicht passiert. Wobei, ob der Führerschein gefälscht ist, können wir damit natürlich nicht überprüfen. Aber zumindest wollen wir sichergehen, dass jeder, der von uns einen Dienstwagen fährt, auch einen gültigen Führerschein hat", sagte Trainer und Sportdirektor Ralf Rangnick dazu.

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Borussia Dortmunds Nationalspieler Reus war vor etwa einem Jahr wegen Fahrens ohne gültigen Führerschein zu einer Geldstrafe von über einer halben Million verurteilt worden.