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Zweite Liga: 1. FC Nürnberg gegen VfL Bochum LIVE im TV auf SPORT1

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Zweite Liga: 1. FC Nürnberg gegen VfL Bochum LIVE im TV auf SPORT1

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Zweitliga-Verfolgerduell LIVE auf SPORT1

Gertjan Verbeek und sein VfL Bochum treten zum Verfolgerduell der Zweiten Liga beim 1. FC Nürnberg (ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1) an. Stoppt der VfL den Club?
Gertjan Verbeek vor Nürnberg gegen Bochum
Gertjan Verbeek vor Nürnberg gegen Bochum
© SPORT1-Grafik: Gabriel Fehlandt/Getty Images/dpa Picture Alliance

Zum Abschluss des 21. Spieltags der Zweiten Liga steigt ein Verfolgerduell der Extraklasse. Wenn der 1. FC Nürnberg den VfL Bochum empfängt (ab 19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER), dann treffen zwei Teams mit viel Bundesligaerfahrung aufeinander.

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Und beide haben ein Ziel: Die Rückkehr ins Oberhaus. Derzeit haben die Franken die besseren Karten. Mit einem Sieg könnte der Club am schwächelnden SC Freiburg vorbeiziehen und erstmals in der laufenden Saison auf einen direkten Aufstiegsplatz springen.

Bochum will den Fünf-Punkte-Rückstand auf Relegationsrang drei verkleinern und die beeindruckende Erfolgsserie der Nürnberger stoppen.

Das Team von Trainer Rene Weiler hat zuletzt sechs Mal in Folge gewonnen und ist seit dem 4. Oktober 2015 ungeschlagen.

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Mit Ermüdungserscheinungen nach dem schwierigen Pokalspiel des VfL gegen den FC Bayern (0:3) rechnet der Schweizer nicht. "Bochum ist eine gute Mannschaft. Trotz des Pokalspiels unter der Woche werden sie im Vollbesitz ihrer Kräfte und hochmotiviert sein", sagte Weiler.

Personell kann er nahezu aus dem Vollen schöpfen. Auch Jan Polak steht nach überstandenen Rückenproblemen wieder zur Verfügung.

Bei den Bochumern, die das Hinspiel mit 2:1 für sich entschieden hatten, fällt Timo Perthel auf Grund seines gegen München erlittenen Hornhautrisses aus. Trotz der großen Bedeutung der Partie würde eine Niederlage laut Trainer Gertjan Verbeek noch nicht dem Ende der Aufstiegschancen gleichkommen.

"Oben wird es eng. Wenn wir in Nürnberg gewinnen, würde unser Selbstvertrauen weiter gestärkt werden. Wenn nicht, ist zwar das Spiel verloren, der dritte Platz aber noch lange nicht", sagte der Niederländer.