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29. Spieltag der 2. Bundesliga: Kaiserslautern gegen Karlsruhe

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29. Spieltag der 2. Bundesliga: Kaiserslautern gegen Karlsruhe

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Magere Nullnummer zwischen FCK und KSC

Beim Südwestderby zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem Karlsruher SC warten die Fans vergeblich auf Tore. Für beide Teams ist das Unentschieden am Ende erträglich.
1. FC Kaiserslautern v VfL Bochum - 2. Bundesliga
1. FC Kaiserslautern v VfL Bochum - 2. Bundesliga
© Getty Images

Im ersten Spiel nach der Trennung vom langjährigen Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz hat der 1. FC Kaiserslautern eine weitere Enttäuschung verkraften müssen. (Statistiken zum Spiel)

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Im Südwestderby gegen den Karlsruher SC kamen die Roten Teufel nicht über ein 0:0 hinaus und verpassten damit ihren fünften Heimsieg in dieser Saison. Im Niemandsland der Tabelle liegen die Pfälzer als Tabellenelfter der 2. Liga nach wie vor vier Punkte hinter dem KSC. (Tabelle der Zweiten Liga)

(Die Highlights des Spieltags am Sonntag ab 19 Uhr in Hattrick LIVE im TV auf SPORT1)

FCK-Coach Konrad Fünfstück war bei SPORT1 nur teilweise zufrieden: "Wir haben gut defensiv gut gestanden und müssen den Punkt akzeptieren."

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Sein Kollege, Karlsruhes Trainer Markus Kauczinski sagte SPORT1: "Die Atmosphäre war schön, das Spiel war durchschnittlich. Wir waren nicht zwingend."

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Wenig nennenswertes vor den Toren

Vor 30.839 Zuschauern auf dem Betzenberg gab es vor der Pause auf beiden Seiten keine nennenswerten Torchancen. Beide Teams schenkten sich nichts und kämpften verbissen um jeden Ball, das spielerische Element blieb allerdings hüben wie drüben auf der Strecke. (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

Mit der Leistung der "Roten Teufel" zufrieden war Mathias Abel, bis Sommer Sportvorstand der "Roten Teufel": "Die Jungs haben Gas gegeben, sich reingearbeitet mit viel Engagement. Es war das zweite Spiel zu Null. Ich bin jetzt kommissarisch tätig, wir wollen Kontinuität bekommen auf der Position."

Auf die Frage, wer der Nachfolger werden kann, meinte Abel: "Es muss jemand bodenständiges sein, der die ersten 3 Ligen gut kennt und er muss ein Auge für die Spieler haben."

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Mühen nach Kräften

Auch nach dem Seitenwechsel mühten sich die Kontrahenten nach Kräften, vor den Strafräumen fiel aber weder dem 1. FCK noch den Gästen viel ein.

Die beste Möglichkeiten verbuchten die Gastgeber durch den künftigen Stuttgarter Jean Zimmer, der nach genau einer Stunde KSC-Schlussmann Rene Vollath mit einem Schuss aus 25 Metern prüfte.

Der eingewechselte Erwin Hoffer sorgte in der 75. Minute für den ersten Schuss der Karlsruher auf das Tor der Gastgeber.