Der 1. FC Kaiserslautern macht den heimischen Betzenberg wieder zur Festung. Bei der Nullnummer gegen den KSC stellen die Roten Teufel einen Defensivrekord ein.

Der 1. FC Kaiserslautern ist vom erhofften Wiederaufstieg in die Zweite Liga weit entfernt
© Getty Images

Viel Glanz hat der 1. FC Kaiserslautern beim 0:0 im Süd-West-Derby gegen den Karlsruher SC nicht versprüht. Mit der Nullnummer am 14. Spieltag stellten die Roten Teufel dennoch einen Vereinsrekord ein.

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Seit nunmehr fünf Heimspielen musste FCK-Keeper Julian Pollersbeck nicht mehr hinter sich greifen. Mehr als acht Stunden ohne Gegentreffer - stabiler stand die Pfälzer Abwehr auf dem heimischen Betzenberg noch nie in der 2. Bundesliga.

Gegen Karlsruhe wehrte die FCK-Abwehrkette elf Torschüsse ab.

Stabile Abwehr, ungefährliche Offensive

So geordnet Kaiserslautern hinten auftritt, so ungefährlich agieren die Roten Teufel dagegen in der Offensive. Im vierten Duell in Folge gegen den KSC gelang den Roten Teufeln kein eigener Torerfolg.

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Und weiter: In den acht Heimauftritten in dieser Saison mussten die FCK-Fans schon fünf Mal auf einen Torjubel verzichten. Der Betzenberg wird allmählich zur torfreien Zone.

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