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2. Bundesliga: Kevin Großkreutz dachte nach VfB-Aus an Karriereende

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2. Bundesliga: Kevin Großkreutz dachte nach VfB-Aus an Karriereende

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Großkreutz spricht über USA-Wechsel

Kevin Großkreutz gibt Einblicke in sein Seelenleben nach dem Aus beim VfB Stuttgart. Der Weltmeister erklärt, warum er sich gegen ein Karriereende entschied.
Kevin Großkreutz
Kevin Großkreutz
© Getty Images

Kevin Großkreutz startet beim SV Darmstadt 98 einen Neuanfang in der 2. Bundesliga. Doch nach seinem unrühmlichen Aus beim VfB Stuttgart dachte der 28-Jährige sogar ans Karriereende.

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"In dem Moment ja", sagte Großkreutz der Bild: "Aber in der Zeit danach, als Ruhe eingekehrt war, habe ich viel nachgedacht und reflektiert. Ich bin Fußballer, liebe Fußball."

Großkreutz wolle jetzt nur noch in die Zukunft schauen und mit den "Lilien" voll angreifen. Schließlich setzt Trainer Torsten Frings komplett auf den Weltmeister. "Er wollte mich unbedingt", so Großkreutz: "Er hat zu mir gehalten und deshalb passt es auch."

Großkreutz dachte schon an Karriereende
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Großkreutz dachte schon an Karriereende

Bevor er in Darmstadt unterschrieb, habe er sich jedoch auch mit einem Wechsel in die USA beschäftigt.

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Der Absturz des Kevin Großkreutz

"Ja, die USA waren auch ein Thema. Bei Schweini war ich noch nicht, aber wir stehen in Kontakt und schreiben uns öfter", so der Ex-Nationalspieler.