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2. Bundesliga: Fortuna Düsseldorf verliert gegen Dynamo Dresden

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2. Bundesliga: Fortuna Düsseldorf verliert gegen Dynamo Dresden

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Furiose Dresdner schocken Fortuna

Dynamo Dresden schafft gegen Fortuna Düsseldorf einen unglaublichen Befreiungsschlag. Bereits nach wenigen Minuten liegen die Sachsen uneinholbar vorn.
Fortuna Duesseldorf v SG Dynamo Dresden - Second Bundesliga
Fortuna Duesseldorf v SG Dynamo Dresden - Second Bundesliga
© Getty Images

Nach einem Horrorstart mit drei Gegentoren in den ersten zehn Minuten hat Fortuna Düsseldorf den Sprung an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga verpasst.

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Das Team von Trainer Friedhelm Funkel verlor am 15. Spieltag gegen Dynamo Dresden 1:3 (1:3) und kassierte die erste Heimniederlage der Saison. Die Rheinländer warten nun schon seit vier Ligaspielen auf einen Sieg (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan).

Marco Hartmann (4.), Lucas Röser (5.) und Haris Duljevic (10.) setzten mit ihren Toren ein wichtiges Lebenszeichen bei den abstiegsbedrohten Sachsen. Trotz des ersten Dreiers nach zuletzt fünf Ligaspielen ohne Sieg bleibt die Mannschaft von Uwe Neuhaus aber auf Relegationsrang 16.

Die Fortuna, für die Benito Raman traf (31.), liegt auf dem zweiten Platz einen Punkt hinter Spitzenreiter Holstein Kiel (31) (DATENCENTER: Die Tabelle).

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Furiose Dresdner Anfangsphase 

Vor 22.602 Zuschauern erlebte Düsseldorf eine Anfangsphase zum Vergessen: Zunächst köpfte Hartmann die aggressiven Gäste nach einem Eckball völlig freistehend in Führung, 107 Sekunden später traf Röser nach einem Ballverlust von Fortuna-Kapitän Oliver Fink von der Strafraumkante in den linken Torwinkel.

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Die Hausherren wirkten ob des Spielverlaufs völlig von der Rolle, Duljevic bestrafte die Verwirrung nach tollem Sololauf ebenfalls per Diszanzschuss.

Nur zwei Minuten nach dem neuerlichen Nackenschlag traf Takashi Usami mit einem Volleyschuss nur die Latte (12.), besser zielte dann Raman. In der Folge verflachte die Partie etwas, Paul Seguin vergab nach dem Seitenwechsel (49.) die große Gelegenheit zum 4:1.

"Wenn man 0:3 nach zehn Minuten zurückliegt, dann hat man nicht die Sicherheit, die man normalerweise hat" resümierte Friedhelm Funkel nach der Partie bei Sky. Der Fortuna-Coach nahm sein Team aber in Schutz: "Ich bin der Mannschaft auch überhaupt nicht böse. So Spiele gibt es."