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3. Liga: Dynamo Dresden nur remis - Dämpfer für Wiesbaden

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3. Liga: Dynamo Dresden nur remis - Dämpfer für Wiesbaden

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Kiel verdirbt Dynamo Aufstiegsparty

Die Konkurrenz spielt für den Spitzenreiter der 3. Liga, aber Dresden kann den Abwehrriegel der Holsteiner nicht knacken. Erzgebirge Aue festigt den zweiten Platz.
Dynamo Dresden v Holstein Kiel  - 3. Liga
Dynamo Dresden v Holstein Kiel - 3. Liga
© Getty Images

Dynamo Dresden muss seine Aufstiegsfeier noch einmal verschieben, steht praktisch aber als Rückkehrer in Liga zwei fest. Der souveräne Spitzenreiter der 3. Liga kam am 33. Spieltag nur zu einem 0:0 gegen Holstein Kiel und verpasste damit den frühzeitigen Aufstieg ins Unterhaus nach zweijähriger Abstinenz.

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Der Tabellendritte VfL Osnabrück unterlag bei Rot-Weiß Erfurt 2:4 (1:1) und liegt bereits 15 Zähler hinter Dresden, das am kommenden Wochenende beim 1. FC Magdeburg den Aufstieg perfekt machen kann.

Platz zwei festigte Erzgebirge Aue durch ein 1:0 (0:0) gegen Werder Bremen II. Der Zweitliga-Absteiger liegt sieben Punkte hinter Dresden und acht vor Osnabrück.

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Im mit 28.935 Zuschauern rappelvollen Dynamo-Stadion versuchten die Gastgeber alles, um den entscheidenden Treffer zu erzielen.

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Kiel nicht zu überwinden

Kiel erwies sich aber als Spielverderber und hatte selbst gute Chancen, das Spiel für sich zu entscheiden.

Selbst als die Zwischenstände aus Erfurt eingeblendet wurden, die Dynamo in die Karten spielten, konnten die Hausherren den Kieler Abwehrriegel nicht knacken. Die beste Chance der erste Hälfte für Dresden hatte Aias Aosman, der in der 31. Minute nur den Pfosten traf. In der Nachspielzeit der Partie scheiterten gleich drei Dresdner aus kürzester Distanz.

Osnabrück war in Erfurt zwar durch Marcel Kandziora (8.) in Führung gegangen, Jens Möckel (34.), Okan Aydin (46.) und Sebastian Tyra?a (54. drehten dann aber das Spiel zugunsten der Erfurter. Marcel Kandziora (78.) machte die Partie noch einmal spannend, ehe Carsten Kammlott (90.) zum Endstand traf.

Osnabrück liegt als Dritter nur noch einen Zähler vor den Würzburger Kickers, die 2:1 (1:0) gegen die Stuttgarter Kickers gewannen. Für Aue traf Nicky Adler in der 56. Minute gegen Bremen

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Werder und die Stuttgarter Kickers liegen im Tabellenkeller jeweils nur noch zwei Zähler besser als Energie Cottbus auf Relegationsplatz 18. Der Ex-Bundesligist unterlag bei Preußen Münster 0:3 (0:1).

Großaspach lauert auf Rang fünf

Bereits am Freitag hatte sich Hansa Rostock vorerst aus dem Tabellenkeller befreit. Der frühere Bundesligist gewann bei der SG Sonnenhof Großaspach 1:0 (1:0) und vergrößerte den Vorsprung auf den Relegationsplatz auf fünf Zähler. Großaspach liegt zwei Punkte hinter Osnabrück auf Platz fünf.

Der SV Wehen Wiesbaden erlebte im Kampf um den Klassenerhalt dagegen einen weiteren Dämpfer. Gegen den 1. FC Magdeburg kam das Team von Torsten Fröhling nicht über ein 0:0 hinaus und bleibt Vorletzter vor dem VfB Stuttgart II, der 1:1 (0:1) gegen den VfR Aalen spielte. Fortuna Köln gewann zudem bei der Zweitvertretung des FSV Mainz 1:0 (1:0).