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Handgemenge bei Bayer-Pleite

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Handgemenge bei Bayer-Pleite

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Handgemenge bei Bayer-Pleite

Im Testspiel gegen Marseille ging es hoch her
Im Testspiel gegen Marseille ging es hoch her
© Getty Images

Eine handfeste Auseinandersetzung zwischen Spielern beider Klubs hat die deutliche Testspielniederlage von Bundesligist Bayer Leverkusen gegen den früheren Champions-League-Sieger Olympique Marseille (1:4) überschattet.

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Kurz vor Ende der Begegnung im Rahmen des Trainingslagers im österreichischen Seekirchen kam es zu einem Handgemenge.

Die Situation beruhigte sich erst nach einigen Minuten wieder.

"Ich hoffe, dass es an der Hitze lag. Alle Beteiligten hätten sich mehr im Griff haben müssen", sagte Leverkusens Trainer Roger Schmidt der "Bild"-Zeitung. Bayer-Boss Michael Schade meinte: "Ich hatte den Eindruck, dass die Franzosen eine Schlägerei wollten. So etwas ist natürlich nicht schön."

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Auslöser für die Auseinandersetzung war ein Foul an Leverkusens Heung-Min Son drei Minuten vor Spielende.

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"Ich habe gesehen, wie Son getreten wurde. Das muss bei so einem Spiel nicht sein", sagte Robert Hilbert.

Den einzigen Treffer für die Werkself erzielte derweil der ukrainische Junioren-Nationalspieler Wladlen Jurschenko zum zwischenzeitlichen 1:3.

Champions-League-Qualifikant Leverkusen hatte seine vorherigen Testspiele gegen Viertligist Carl Zeiss Jena und den belgischen Erstligisten Lierse SK deutlich gewonnen.

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Frankreichs Ex-Meister Marseille war kurzfristig als Testspielgegner für Bayer angetreten.

Zuvor hatte der türkische Rekordmeister Galatasaray Istanbul seine Zusage zurückgezogen, da Istanbuls italienischer Trainer Cesare Prandelli den bisherigen Vorbereitungsplan seines neuen Teams nach Amstantritt weitgehend umgestaltet hat.