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Trapp: Keine Panik in Frankfurt

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Trapp: Keine Panik in Frankfurt

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Trapp: Keine Panik in Frankfurt

Kevin Trapp spielt seit 2012 bei Eintracht Frankfurt
Kevin Trapp spielt seit 2012 bei Eintracht Frankfurt
© Getty Images

Torwart Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt blickt trotz des personellen Umbruchs am Main optimistisch in die neue Saison.

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"Wir sollten den Teufel nicht an die Wand malen", sagte der 24-Jährige im "kicker": "Natürlich haben wir wertvolle Spieler verloren. Aber vor zwei Jahren kamen auch zwölf Neue dazu, und es hat wunderbar funktioniert, wir wurden Sechster."

Es sei "klar, dass bestimmt noch ein paar Spieler kommen werden, die wir dann so schnell wie möglich integrieren müssen", sagte Trapp: "Ich würde mir wünschen, dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden und uns eher nach oben orientieren."

Bislang hatte die Eintracht die Abgänge von Sebastian Rode (Bayern München), Sebastian Jung (VfL Wolfsburg), Pirmin Schwegler (1899 Hoffenheim) und Joselu (Hannover 96) zu direkten Konkurrenten verkraften müssen, namhafte Neuzugänge lassen hingegen noch auf sich warten.

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Kurz vor der Unterschrift soll nach SPORT1-Informationen der 20-jährige Brasilianer Lucas Piazon (FC Chelsea) stehen.

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