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Aubameyang: Lieber in der Spitze

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Aubameyang: Lieber in der Spitze

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Aubameyang: Lieber in der Spitze

Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund fühlt sich in der Sturmspitze wohler als auf den Außenbahnen.

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"Vorne fühle ich mich freier, ich kann überall reingehen, nach links, nach rechts", erklärte Aubameyang im "kicker": "Auf den Außenbahnen fühle ich mich in meiner Rolle mehr gebunden. Da bin ich für den Gegner auch leichter ausrechenbar."

Der 25-Jährige weiter: "Auf den Seiten wollte ich es so gut wie möglich machen. Doch ich hatte manchmal den Eindruck, dass ich auf den Flügeln verbrenne."

Aubameyang schränkte aber ein: "Grundsätzlich gilt: Ich bin natürlich immer bereit, dort zu spielen, wo der Trainer mich braucht. Ich verhehle aber nicht, dass ich mich ganz vorne sehr wohl fühle. Jürgen Klopp weiß, wie ich dort spiele und wie wertvoll ich bin."

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Mit der Nationalmannschaft von Gabun hat der Offensivspieler derweil gute Chancen, im Januar 2015 am Afrika-Cup in Marokko teilzunehmen.

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Aubameyang macht sich aber Sorgen wegen einer drohenden Ebola-Epidemie: "Ich bin der Erste, der in großer Sorge ist. Ich hoffe, dass man eine Lösung für diese komplizierte Situation finden wird."

Der BVB äußerte in einem Brief an Gabuns Verband ebenfalls Bedenken.

Aubameyang dazu: "Vielleicht wäre es besser, das Turnier in den Juni zu verschieben. Dann könnte man die Entwicklung der Epidemie länger und genauer beobachten. Ich finde es gut, dass der BVB sich zu Wort gemeldet hat."