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Schalker Co-Trainer Sven Hübscher von Wurfgeschoss getroffen

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Schalker Co-Trainer Sven Hübscher von Wurfgeschoss getroffen

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Wurf-Skandal bei Schalker Pleite

Sven Hübscher muss nach einem Feuerzeugwurf genäht werden
Sven Hübscher muss nach einem Feuerzeugwurf genäht werden
© Imago

Kurz vor dem Spielende der 1:2-Pleite von Schalke 04 gegen den 1. FC Köln hat ein Feuerzeugwurf für Aufsehen gesorgt.

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Nach einem Zusammenprall des Schalker Torwarts Ralf Fährmann mit dem Kölner Thomas Bröker waren Trainer und Betreuer der Gäste aufgesprungen und hatten sich protestierend Richtung Schalker Bank bewegt.

Daraufhin traf ein von der Tribüne geworfenes Metallfeuerzeug Schalkes Co-Trainer Sven Hübscher am Hinterkopf.

Der 35-Jährige ging sofort zu Boden, trug eine blutende Wunde am Hinterkopf davon.

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Laut Manager Horst Heldt musste die Wunde sogar genäht werden.

Er kündigte an, den Täter unbedingt ausforschen zu wollen. "Wir hoffen, ihn zu ermitteln – mit Hilfe des Tickets und der Video-Aufnahmen. Und wir hoffen auf Hinweise von den vielen Leuten, die dort saßen. Das ist ein Unding, da riskiert jemand die Gesundheit."

Vor drei Jahren sorgten Kölner Fans bei der Begegnung gegen Schalke schon einmal für einen Skandal gesorgt, als sie Kot in den Schalker Fanblock warfen.