Klaus Allofs vom VfL Wolfsburg hat die Vorwürfe von Heribert Bruchhagen zur Verpflichtung von Andre Schürrle zurückgewiesen.
Allofs kontert Bruchhagens Kritik
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Eintracht Frankfurts Vorstandsvorsitzender hatte vor dem Transfer des deutschen Nationalspielers die Höhe der Ablösesumme kritisiert. Allofs wollte sich für die kolportierte Ablöse von 32 Millionen Euro nicht rechtfertigen.
"Das habe ich aufgegeben. Wenn man Ablöse, Gehalt und Nebengeräusche addiert, kommt man heutzutage auf solche Summen. Heribert ist dafür bekannt, dass er eine klare Position hat, die mit Argumenten nur schwer verrückbar ist", sagte Allofs.
Für Bruchhagen ist die Summe schlicht zu hoch.
"Wir müssen die Kirche im Dorf lassen. 32 Millionen für Schürrle - ja wo sind wir denn gelandet", sagte Bruchhagen.
Am Dienstag treffen die "Wölfe" in der Bundesliga auf Eintracht Frankfurt. Neuzugang Schürrle, der am Montag vom FC Chelsea zum VfL wechselte, wird aber noch nicht zum Einsatz kommen.