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Präsident Werner Spinner vom 1. FC Köln verurteilt Krawalle im Derby

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Präsident Werner Spinner vom 1. FC Köln verurteilt Krawalle im Derby

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FC-Boss nach Krawallen erschüttert

1. FC Köln-Werner Spinner
1. FC Köln-Werner Spinner
© Getty Images

Präsident Werner Spinner hat mit Fassungslosigkeit auf die Krawalle durch Fans des 1. FC Köln im Derby bei Borussia Mönchengladbach (0:1) reagiert. "Ich bin erschüttert", sagte Spinner.

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Näher äußern wollte sich der FC-Präsident vorerst nicht. "Wir werden uns zunächst einmal zusammensetzen, uns alle Informationen besorgen und alle Bilder anschauen", erklärte er.

Danach will sich der FC dazu äußern, welche Maßnahmen er ergreifen will.

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Bereits direkt nach dem Spiel hatte der Klub die Aktionen in einer Mitteilung auf seiner Homepage scharf verurteilt und sich "ohne Wenn und Aber" von den Verursachern distanziert.

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Die Vorfälle seinen ein "schwerer Rückschlag, der den Club enttäuscht und ärgert", hieß es. Der Klub wolle "alles ihm Mögliche tun, um Täter zu ermitteln und konsequent zu sanktionieren" und behalte sich "weitere, harte Schritte" gegen die beteiligten Gruppierungen vor.

Rund 30 vermummte Chaoten waren nach dem Schlusspfiff auf den Platz gelangt und hatten sich Jagdszenen und Handgreiflichkeiten mit der Polizei und den Ordnungskräften geliefert.

Zwei Randalierer wurden festgenommen, ein Polizist verletzt. Dem durch ähnliche Vorfälle vorbelasteten FC droht wohl ein Teilausschluss der Zuschauer einem Heimspiel.