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Rummenigge: Kein böses Blut zwischen Pep Guardiola und Schweinsteiger

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Rummenigge: Kein böses Blut zwischen Pep Guardiola und Schweinsteiger

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Rummenigge: Pep kein Faktor

Karl-Heinz Rummenigge wehrt sich gegen die Deutung, dass Pep Guardiola Bastian Schweinsteiger zum Wechsel trieb. Die Tür für eine Rückkehr sei offen.
Pep Guardiola (r.) hatte wenig mit Schweinsteigers Abgang zu tun
Pep Guardiola (r.) hatte wenig mit Schweinsteigers Abgang zu tun
© Getty Images
Christian Ortlepp
Christian Ortlepp
Mathias Frohnapfel
Mathias Frohnapfel
von Christian Ortlepp, Mathias Frohnapfel

Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge wehrt sich gegen die Deutung, dass Bastian Schweinsteiger vor Trainer Pep Guardiola zu Manchester United flüchtet.

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"Das muss ich ins Reich der Fabel verweisen. Dass er geflüchtet ist, kann man total vergessen", sagte Rummenigge auf einer Pressekonferenz.

Unter Guardiola habe Schweinsteiger immer gespielt, wenn er "gesund und fit" gewesen sei.

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Überhaupt habe man sich von Schweinsteiger "in großer Freundschaft verabschiedet", meinte Rummenigge: "Wenn er Lust hat, beim FC Bayern eine zweite Karriere zu starten, steht die Tür für ihn auf."

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