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Dieter Hecking vom VfL Wolfsburg spielt nicht gerne in der Allianz Arena

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Dieter Hecking vom VfL Wolfsburg spielt nicht gerne in der Allianz Arena

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Hecking lästert über Allianz Arena

Der Trainer des VfL Wolfsburg spielt nicht gerne in München - und das liegt nicht nur an seiner Bilanz gegen den FC Bayern. Dem 51-Jährigen fehlt dort die Atmosphäre.
Dieter Hecking holte in der vergangenen Saison mit dem VfL Wolfsburg den DFB-Pokal
Dieter Hecking holte in der vergangenen Saison mit dem VfL Wolfsburg den DFB-Pokal
© Getty Images

Dieter Hecking tritt am Dienstagabend mit dem VfL Wolfsburg beim FC Bayern an (ab 20 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER). Ein besonderes Highlight ist der Auftritt in der Allianz Arena für den Coach des Pokalsiegers jedoch nicht.

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"Es gibt Stadien, in denen mich die Atmosphäre mehr begeistert. Dass ich nicht so gerne nach München fahre, liegt sicher an meiner Bilanz dort, aber auch an meiner fehlenden räumlichen Nähe. Ich komme eben aus dem Ruhrgebiet, da hat man andere Präferenzen", sagte der 51-Jährige im Interview mit dem kicker.

Dennoch fährt Hecking mittlerweile durchaus selbstbewusst nach München: "Seit unserem Sieg im Januar und zuletzt im Supercup wissen die Bayern: Wenn wir einen guten Tag haben, können wir ihnen Punkte abnehmen. Uns gibt es das Gefühl, dass wir nicht chancenlos sind - und den Münchnern die Gewissheit, dass sie alles gegen uns abrufen müssen. Das ist nunmehr der Unterschied."

Allerdings sieht er sich und seine Mannschaft trotz des geschrumpften Abstands nach wie vor nicht nicht als Bayern-Jäger: "Ich will nicht jagen, nicht herausfordern. Ich halte nichts von diesen Spielchen", erklärte der ehemalige Profi.

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Hecking weiter: "Ich schaue allein auf uns, den VfL Wolfsburg. Unser Bestreben muss es sein, überall zu punkten. Wenn uns das gelingt, werden wir uns automatisch immer in Konkurrenz zu den Bayern befinden. Ich war auch nie ein Bewunderer des FC Bayern München. Dem, was dort überragend geschaffen wurde, gilt allerdings mein größter Respekt."