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FC Bayern München: Karl-Heinz Rummenigge bei Pep Guardiola gelassen

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FC Bayern München: Karl-Heinz Rummenigge bei Pep Guardiola gelassen

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FCB-Boss: Trainer kommen und gehen

In der Frage um die Zukunft von Trainer Pep Guardiola gibt sich Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge gelassen. Es gebe keinen, "der irgendwann nicht zu ersetzen sein muss".
Karl-Heinz Rummenigge ist Vorstandsvorsitzender des FC Bayern
Karl-Heinz Rummenigge ist Vorstandsvorsitzender des FC Bayern
© Getty Images

Verlässt Trainer Pep Guardiola im Sommer den FC Bayern oder verlängert der spanische Star-Trainer seinen Vertrag in München?

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Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge gibt sich in dieser Frage nach wie vor betont gelassen. Auch Guardiola sei bei einem Klub wie dem FC Bayern zu ersetzen: "Es geht immer weiter. Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der irgendwann nicht zu ersetzen sein muss. Spieler kommen, Spieler gehen. Dasselbe gilt auch für Trainer. Trainer kommen, Trainer gehen irgendwann auch", sagte Rummenigge auf einem Sponsorentermin in der Münchner Allianz Arena.

Entscheidung nach Hannover-Spiel

Das entscheidende Gespräch über Guardiolas Zukunft soll weiter nach dem letzten Bundesligaspiel des FC Bayern am 19. Dezember geführt werden.

Vertrags-Theater: Rummenigge steht zu Guardiola
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"Nach dem Hannover-Spiel wird aber das Gespräch stattfinden und dann werden wir das Ergebnis mitteilen", erklärte Rummenigge, nachdem der englische Mirror am Mittwoch berichtet hatte, Guardiola hätte sich für eine Vertragsverlängerung beim FCB entschieden.

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Rummenigge widerspricht einer vorzeitigen Einigung: "Es ist nicht vorgesehen, das Datum zu verschieben. Wir haben immer gesagt: Im Jahr 2015 gibt es eine Entscheidung. Ich weiß, dass das spät ist, so kurz vor Weihnachten."

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Rummenigge "völlig entspannt"

Er sei aber "völlig entspannt", betonte Rummenigge.

Guardiolas Vertrag beim Rekordmeister läuft am Ende der Saison aus. Er soll von mehreren europäischen Top-Klubs umworben werden.

Rummenigge glaubt nicht, dass die Diskussion um die Zukunft des Coaches Unruhe in den Verein bringt: "Wir haben die Diskussion seit Sommer, und seitdem ist keine Unruhe in den Klub gekommen. Ganz im Gegenteil: Ich habe den Eindruck, alle sind noch mehr bemüht, sind noch konzentrierter, um Erfolge zu haben."