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Stefan Reuter im Doppelpass: Markus Weinzierl fühlt sich in Augsburg wohl

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Stefan Reuter im Doppelpass: Markus Weinzierl fühlt sich in Augsburg wohl

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Reuter: Weinzierl fühlt sich wohl

Manager Stefan Reuter geht davon aus, dass sich Trainer Markus Weinzierl beim FC Augsburg weiter wohlfühlt. Im Doppelpass spricht er auch über die sportliche Situation.
Reuter Doppelpass
Reuter Doppelpass
© SPORT1

Stefan Reuter, Geschäftsführer Sport beim FC Augsburg, geht davon aus, dass Trainer Markus Weinzierl trotz vieler Anfragen von anderen Klubs weiter gerne bei den Schwaben arbeitet.

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"Er hat einen Vertrag bis 2019", sagte Reuter im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1: "Ich glaube, dass er sich nach wie vor in Augsburg sehr wohl fühlt."

"FC Augsburg wieder stabil machen"

Reuter kann sich aber vorstellen, dass Weinzierl sich durchaus schon Gedanken über einen Abgang machte: "Wir hatten natürlich eine schwierige Situation und es ist klar, dass du dann vielleicht mal denkst: Vielleicht musst du nach solchen Erfolgen den Absprung schaffen."

Trotzdem habe man ein gemeinsames Ziel: "Wir wollen den FC Augsburg richtig stabil machen", sagte Reuter.

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Auch nach dem 4:0 Auswärtssieg beim VfB Stuttgart rangiert der FCA weiter im Tabellenkeller.

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Trotzdem ist Reuter optimistisch: "Die Art und Weise, wie unsere Mannschaft in den letzten Wochen schon aufgetreten ist, ist absolut ok. Uns haben nur die Resultate gefehlt."

Ziel: Klassenerhalt

Die schlechte Platzierung in der Bundesliga habe aber nichts mit der Doppelbelastung durch die UEFA Europa League zu tun: "Wir haben die Spiele am Anfang nicht gewonnen. Da hatten wir noch gar keine Doppelbelastung", stellte der Weltmeister von 1990 klar.

Er erklärte: "Wir werden unser Ziel, die Klasse zu halten, definitiv nicht aus den Augen verlieren."

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Den Vorwurf, man habe die rund 25 Millionen Ablöse für Abdul Rahman Baba, der im Sommer zum FC Chelsea wechselte, nicht gut investiert, wollte Reuter nicht gelten lassen: "Wir haben sehr viel investiert. Nicht nur in dieser Transferperiode, sondern in den Transferperioden zuvor. Und wir haben einen Großteil des Geldes, dass wir für Baba bekommen haben, reinvestiert in die Mannschaft."