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Hannover 96: Thorsten Fink, Markus Gisdol und Markus Kauczinski im Gespräch

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Hannover 96: Thorsten Fink, Markus Gisdol und Markus Kauczinski im Gespräch

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Hannover wohl an Slomka und Doll dran

Auf der Suche nach einem neuen Trainer scheint Geschäftsführer Martin Bader alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Heißester Kandidat ist aber nach wie vor ein anderer.
Mirko Slomka und Thomas Doll
Mirko Slomka und Thomas Doll
© Getty Images

Die Liste der Kandidaten für den freien Trainer-Posten bei Hannover 96 wird immer länger. Bereits seit Tagen geistern die Namen Thorsten Fink, Markus Kauczinski, Markus Gisdol, Thomas Schaaf und Jos Luhukay durch die Medien.

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Angeblich sind jedoch auch Mirko Slomka, Alois Schwarz und Thomas Doll im Gespräch. Das berichtet die Bild am Sonntag. Der Meldung zu Folge habe Geschäftsführer Martin Bader bei allen "schon mal vorgefühlt".

Slomka war bereits von 2010 bis 2013 bei den Niedersachsen als Chefcoach und von 2001 bis 2004 als Co-Trainer aktiv, hat derzeit jedoch kein Übungsleiteramt inne. Schwartz steht bei Zweitligist SV Sandhausen unter Vertrag, Doll beim ungarischen Verein Ferencvaros Budapest.

Kauczinski aussichtsreichster Kandidat

Nach SPORT1-Informationen gilt vor allem Kauczinski als heißer Kandidat.

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FC St. Pauli v  Karlsruher SC - 2. Bundesliga
FC St. Pauli v Karlsruher SC - 2. Bundesliga

Der ebenfalls vereinslose Ex-1899-Coach Gisdol hat nach SPORT1-Informationen aber vor der nächsten Saison kein Interesse an einer neuen Beschäftigung.

Ursprünglich galten Schaaf und Luhukay als die aussichtsreichsten Kandidaten beim Tabellenvorletzten. Eine Entscheidung sei aber erst im neuen Jahr zu erwarten, hatte Bader erklärt.

Bader sucht Frontzeck-Nachfolger

Allerdings wäre Kauczinski beziehungsweise Fink die "teure" Lösung. Für beide würde eine Ablöse fällig werden, um sie aus ihren derzeitigen Verträgen herauszukaufen. Dazu sei Hannover jedoch bereit.

Fink ist derzeit Cheftrainer der Austria Wien, Kauczinski coacht noch den Karlsruher SC, hat zum Saisonende aber bereits seinen Abschied angekündigt. Fink war von 2011 bis 2013 bereits beim Hamburger SV in der Bundesliga tätig.

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Nachdem Ex-Coach Michael Frontzeck nach dem letzten Rückrundenspiel seinen Rücktritt erklärt hatte, ist Bader auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger.