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FC Bayern München: Robert Lewandowski hat keine Angst vor Higuain

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FC Bayern München: Robert Lewandowski hat keine Angst vor Higuain

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Lewandowski: "Wozu braucht FCB Stürmer?"

Die Bayern flirten öffentlich mit Stürmer Gonzalo Higuain. Robert Lewandowski macht das aber keine Sorgen. Genauso wenig wie die reichen Klubs aus der Premier League.
Das ist mal eine Ansage! Bayern-Torjäger Robert Lewandowski lässt das angebliche Bayern-Interesse an Neapels Stürmerstar Gonzalo Higuain offensichtlich kalt.

Der FC Bayern sieht sich offenbar nach Alternativen zu Robert Lewandowski im Sturmzentrum um. Zuletzt schwärmte FCB-Boss Karl-Heinz Rummenigge öffentlich von Neapels Mittelstürmer Gonzalo Higuain.

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Lewandowski selbst lässt das kalt. "Wenn ich da bin, wozu braucht Bayern einen Stürmer?", fragte er in einer Presserunde am Mittwoch. "Ich brauche keine Konkurrenz, um noch härter zu trainieren."

Ancelottis Wunschspieler: Gonzalo Higuain
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Ancelottis Wunschspieler: Gonzalo Higuain

Er wisse nicht, wie die Personalplanungen des FC Bayern aussehen, hatte der Pole zuvor der Sport Bild gesagt: "Aber falls noch ein weiterer Stürmer kommen sollte – sei es Higuain oder ein anderer –, wäre das kein Problem für mich. Ich bin stark genug und überzeugt von mir. Ich werde auch dann spielen."

Am Ende seiner Entwicklung sieht er sich dabei noch nicht. "Ich bin in keinem Bereich perfekt. Meinen Torschuss kann ich zum Beispiel noch verbessern", führte er an.

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Den Gedanken an das Duell um die Torjägerkanone mit dem Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang (18 Tore) schiebt Lewandowski (15 Tore) erstmal beiseite: "Ich denke im Moment nicht über den Torschützenkönig nach. Wenn ich in den letzten Spielen noch eine Chance habe, dann kann ich vielleicht daran denken."

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Die Münchner sieht Lewandowski aktuell trotz der Testspielpleite beim Karlsruher SC (1:2) "in einer guten Form. Wir haben gut trainiert, wir wissen, wo wir stehen. Die Topform muss in der wichtigsten Phase kommen", sagte Lewandowski. Diese beginnt nach seiner Ansicht schon mit dem Achtelfinale in der Champions League gegen Juventus Turin (23. Februar/16. März).

Lewandowski hält seinen Verein auch im Kampf mit den reichen Teams der englischen Premier League für gewappnet.

"Ich sehe keinen Unterschied zwischen Bayern oder Englands Top-Klubs", erklärte er: "Natürlich haben die Vereine aus der Premier League künftig noch mehr Geld. Aber sie hatten schon immer viel zur Verfügung, und Bayern konnte immer mithalten."

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Der 27-Jährige weiter: "Kein Verein aus England wird den FC Bayern abhängen, nur weil jetzt noch mehr Geld zur Verfügung steht."