Sportvorstand Robin Dutt vom VfB Stuttgart steht trotz der harschen Kritik von Bundestrainer Joachim Löw an Weltmeister Kevin Großkreutz weiterhin hinter seinem Neuzugang.
Großkreutz: Dutt fordert faire Chance
"Wir haben mit Kevin über die Aussagen gesprochen, er will nach vorne schauen und sich auf seinen Neuanfang konzentrieren", sagte der 50-Jährige der Sport Bild und schob nach: "Wir unterstützen ihn dabei und hoffen, dass er von jedem eine faire Chance bekommt."
Löw hatte zuvor in der Welt über Großkreutz gesagt, er habe "nur begrenzt Verständnis dafür, wie er mit seiner Karriere umgegangen ist" und schloss seine Nominierung für die EM im Sommer aus.
Der 27-Jährige war zu Jahresbeginn nach einem halben Jahr bei Galatasaray zu den Schwaben gewechselt und hatte dort einen Vertrag bis 2018 unterschrieben.
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