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Robert Lewandowski vom FC Bayern spricht über Pep Guardiola

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Robert Lewandowski vom FC Bayern spricht über Pep Guardiola

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Lewandowski lobt "obsessiven" Guardiola

Robert Lewandowski bedauert Guardiolas Entscheidung, den FC Bayern zu verlassen. Der Stürmer lobt die Arbeit mit seinem Trainer und spricht über die eigene Zukunft.
Robert Lewandowski ist über den Abschied von Pep Guardiola nicht wirklich erfreut
Robert Lewandowski ist über den Abschied von Pep Guardiola nicht wirklich erfreut
© Getty Images

Pep Guardiola verlässt den FC Bayern am Saisonende. Robert Lewandowski ist davon nicht sonderlich begeistert.

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"Als ich das erste Mal von Peps Entscheidung gehört habe, fande ich es sehr schade", sagte Lewandowski der Daily Mail.

"Pep denkt 24 Stunden pro Tag über Fußball", so Lewandowski, der seinen Trainer als "besessen" bezeichnete: "Er achtet auf jedes Detail und verlang in jedem Training und Spiel 100 Prozent.

Wechsel? "Alles Spekulation"

Der Stürmer betonte im Interview, dass er sehr viel von seinem Trainer gelernt habe. "Mit ihm zu arbeiten war genau das, was ich gebraucht habe", meinte Lewandowski: "Pep achtet auf alles. Ich weiß nun, dass auch die kleinen Dinge entscheidend sind."

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Das sei auch der Grund für seinen Wechsel von Borussia Dortmund nach München im Sommer 2014 gewesen. "Du kannst in jeder Trainingseinheit etwas Neues lernen – das habe ich bei meinem Wechsel von Dortmund vermutet. Ich wusste, dass ich bei Bayern besser werden kann", erklärte der 27-Jährige.

Zu seiner Zukunft will sich Lewandowski (noch) nicht äußern. Real Madrid, Manchester United, Manchester City und Arsenal würden den Stürmer, der noch einen Vertrag bis 2019 hat, wohl mit offenen Armen empfangen. "Ich fokussiere mich voll auf diese Saison. Das ist das Einzige, das mich interessiert", so Lewandowski: "Alles andere ist Spekulation."

Fünferpack übertrifft eigene Träume

In der laufenden Saison sorgte der Pole für das absolute Highlight, als ihm gegen den VfL Wolfsburg ein Fünferpack gelang. "Als ich herein kam, dachte ich nur darüber nach, den Ausgleich zu erzielen und dann das 2:1", so Lewandowski, der beim Stand von 0:1 eingewechselt wurde: "Dann ging alles ganz schnell. Ich hatte nicht mal die Zeit, um jedes Tor zu feiern."

Es habe einige Tage gedauert, bis er realisierte, "was ich getan habe".

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Damit habe Lewandowski seine eigenen Träume übertroffen. "Als junger Spieler habe ich niemals davon geträumt, fünf Tore in einem Spiel zu erzielen. Das Ganze in neun Minuten ist noch etwas anderes."