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Clemens Tönnies von Schalke 04: Abschied von Leroy Sane nicht in Sicht

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Clemens Tönnies von Schalke 04: Abschied von Leroy Sane nicht in Sicht

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Tönnies: Sane-Wechsel nicht in Sicht

Der Aufsichtsratschef von Schalke 04 glaubt anscheinend nicht an einen baldigen Abgang des Toptalents - und stärkt Trainer Andre Breitenreiter den Rücken.
Clemens Tönnies ist Aufsichtsratschef von Schalke 04
Clemens Tönnies ist Aufsichtsratschef von Schalke 04
© Getty Images

Aufsichtsratschef Clemens Tönnies von Schalke 04 hat Trainer Andre Breitenreiter den Rücken gestärkt.

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An den Meldungen, dass es Unstimmigkeiten zwischen dem Trainerstab unter der Leitung des 42-Jährigen und der Mannschaft gebe, sei "absolut nichts dran", sagte der Klubboss im Interview mit der Rheinischen Post.

Vielmehr attestierter der Unternehmer dem erst im Sommer vom SC Paderborn verpflichteten Coach, einen "sehr guten Job" zu machen.

"Er muss nicht von allen geliebt werden, er muss erfolgreich sein. Und da habe ich überhaupt keine Zweifel bei ihm, dass er das auch schafft", sagte Tönnies.

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Einen baldigen Abgang des von zahlreichen Top-Klubs umworbenen Jung-Nationalspielers Leroy Sane sieht der 59-Jährige "noch überhaupt nicht".

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Alle, die es gut mit dem 20 Jahre alten Angreifer meinten, "sagen ihm, dass er noch mindestens ein Jahr beim FC Schalke 04 bleiben soll. Man sieht von Spiel zu Spiel, wie er sich weiterentwickelt", erklärte Tönnies.

Weiterhin kündigte er an, den Vertrag mit dem umstrittenen Trikotsponsor Gazprom "verlängern" zu wollen - eine mehrfach kolportierte Einflussnahme des staatlichen russischen Energiekonzerns in die Vereinspolitik habe es "nie gegeben", beteuerte Tönnies.