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FC Bayern München: Jerome Boateng lobt Joshua Kimmich

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FC Bayern München: Jerome Boateng lobt Joshua Kimmich

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Boateng schwärmt von Kimmich

Jerome Boateng lobt seinen Bayern-Kollegen Joshua Kimmich in den höchsten Tönen. Der Weltmeister würde den 21-Jährigen sogar in die Nationalmannschaft holen.
Jerome Boateng (l.) ist begeistert von Joshua Kimmich
Jerome Boateng (l.) ist begeistert von Joshua Kimmich
© Imago
Christian Ortlepp
Christian Ortlepp
von Christian Ortlepp

Jerome Boateng hat seinen Bayern-Teamkollegen Joshua Kimmich nach dem Topspiel der Münchner bei Borussia Dortmund (0:0) in den höchsten Tönen gelobt.

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"Sehr gut, er macht es toll, ganz ruhig im Spielaufbau, ist zweikampfstark und gewinnt die Kopfbälle. Er hat dabei ein sehr gutes Timing", sagte der Weltmeister auf SPORT1-Nachfrage bei einem Pressetermin in München: "Das hat man auch schon gesehen, als er im Mittelfeld gespielt hat, bei Ecken kommt er oft zum Kopfball."

Auf die Frage, was Kimmich noch zu einer Berufung in die Nationalmannschaft fehle, antwortete Boateng:  "Nicht viel, aber das entscheidet der Bundestrainer. Er ist noch sehr jung, und wir haben viele Sechser, die auf sehr hohem Niveau spielen."

"Bei mir wäre er dabei"

Kimmich zeigte bei den Bayern zuletzt als Innenverteidiger überzeugende Leistungen.

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Boateng dazu: "Der Bundestrainer muss entscheiden, als was er ihn mitnehmen möchte - wenn er ihn mitnimmt. Er kann absolut auf dem Niveau mithalten."

Wäre Boateng Bundestrainer, würde er den 21-Jährigen nominieren: "Er spielt in meiner Mannschaft, ich trainiere jeden Tag mit ihm. Bei mir wäre er dabei."

Der Innenverteidiger analysierte: "Er ist nicht der Größte, aber er ist sehr gut in der Spieleröffnung und hat ein sehr gutes Passspiel."

Bayern "die bessere Mannschaft"

Über das Spitzenspiel zwischen dem BVB und seinen Bayern sagte Boateng: "Gestern war ein schönes Spiel, für ganz Fußball-Deutschland"

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Er selbst stand im Signal Iduna Park nicht auf dem Platz. Boateng fällt wegen eines Muskelbündelrisses weiter aus, kündigte aber an, im April wieder spielen zu wollen.

In Dortmund sah der 27-Jährige den FCB als das bessere Team: "Wir wollten gewinnen und waren die bessere Mannschaft. Wir hatten drei, vier hundertprozentige Chancen. Schade, dass wir nicht getroffen haben. Wir sind noch nicht durch, wir müssen weiter Punkte sammeln."