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RB Leipzig: Trainer Hasenhüttl schwärmt von seiner Mannschaft

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RB Leipzig: Trainer Hasenhüttl schwärmt von seiner Mannschaft

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Hasenhüttl: Meister? Nicht unmöglich!

Ralph Hasenhüttl sieht für seine Roten Bullen "aktuell keine Grenzen". Sogar den Titelgewinn will der Leipzig-Coach nicht mehr ausschließen.
Hasenhüttl
Hasenhüttl
© Getty Images

Der Laie staunt und der Experte wundert sich: Trotz seines Status' als "nicht normaler" Aufsteiger sprengt RB Leipzig alle Erwartungen, die vor der Saison an die Sachsen gestellt wurden.

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Nach dem 3:1-Sieg gegen Mainz ist die Mannschaft von Trainer Ralph Hasenhüttl mit Spitzenreiter FC Bayern nach Punkten gleichgezogen und wartet nach zehn Spieltagen immer noch darauf, wie sich eine Niederlage in der Bundesliga anfühlt. (Was Leipzig so gefährlich macht)

Der Architekt des Sensations-Aufsteigers ist ohne Zweifel Hasenhüttl, der seine Arbeit in Ingolstadt in Leipzig noch konsequenter fortsetzen kann.

"Sehe aktuell keine Grenzen"

Wohin der Weg der Bullen letztlich führt, kann der Österreicher selbst nicht einschätzen:  "Ich sehe für uns aktuell keine Grenzen. Und ich weiß auch nicht, wo im Moment dieses Limit liegen sollte. Wir spielen ja fast mit einer Zweitliga-Mannschaft, die im letzten Jahr als Zweiter in die Bundesliga aufgestiegen ist. Und es ist beeindruckend, wie die Jungs zusammen mit unseren tollen Neuzugängen im Sommer diese Entwicklungsschritte genommen haben", sagte Hasenhüttl in der FAZ.

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Selbst dass es am Ende auf den Gewinn der Meisterschaft hinauslaufen könnte, will der RB-Coach nicht ausschließen. "Im Fußball ist nichts unmöglich. Das hat man in England mit der Meisterschaft von Leicester City gesehen. So was passiert immer wieder mal. Aber wenn es in Deutschland geschähe, wäre es trotzdem ein Wunder."

Orientiert hat sich Hasenhüttl an Jürgen Klopps Meisterelf mit dem BVB aus den Spielzeiten 2010/11 und 2011/12. "Der Dortmunder Fußball war mit seinem Tempo und seinem schnellen Umschaltspiel so beeindruckend. Es war faszinierend zu sehen, wie eine Mannschaft, die nicht mit den besten Einzelspielern besetzt war, trotzdem deutscher Meister werden konnte."