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VfL Wolfsburg: Ismael lässt Einsatz von Julian Draxler offen

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VfL Wolfsburg: Ismael lässt Einsatz von Julian Draxler offen

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Ismael lässt Draxler-Einsatz offen

Der bei den Fans in Ungnade gefallene Julian Draxler darf auf einen Einsatz gegen die Bayern hoffen. Wolfsburg-Coach Valerien Ismael lässt sich alle Optionen offen.
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© Getty Images

Trainer Valerien Ismael vom kriselnden Bundesligisten VfL Wolfsburg lässt einen Einsatz des abwanderungswilligen Weltmeisters Julian Draxler in der Partie bei Bayern München (Samstag, ab 15 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) offen.

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"Ich habe meine Entscheidung noch nicht getroffen und konzentriere mich auf die Mannschaft - nicht auf einzelne Spieler", sagte Ismael. Draxler habe unter der Woche gut trainiert.

Draxler zieht es weg

Am vergangenen Wochenende war Draxler nach seiner Einwechslung gegen Hertha BSC (2:3) von den eigenen Fans gnadenlos ausgepfiffen worden, nach der Partie hatte der Mittelfeldspieler noch einmal seinen Wechselwunsch untermauert.

Daraufhin war spekuliert worden, ob Draxler bis zur Winterpause überhaupt noch einmal für die Wölfe spielen würde. "Es geht um den Verein, nicht um einzelne Spieler", sagte Ismael, die Diskussion um Draxler bezeichnete er als "nicht gut".

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Wohin kann Julian Draxler wechseln?

Die Partie in München nannte Ismael das "schwierigste Auswärtsspiel der Saison", trotzdem hofft der Deutsch-Franzose auf einen Coup: "Keiner erwartet etwas von uns. Die Messlatte ist unten. Das kann auch ein Vorteil sein. Wir wollen aber alles versuchen und mutig sein. Es muss alles passen. Wir müssen auf den Punkt unsere Leistung bringen."

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Noch nie beim FCB gewonnen

Allerdings hat der Tabellen-15. in der Bundesliga noch nie in München gewonnen, zudem spielen die Niedersachsen bisher die schlechteste Bundesliga-Saison ihrer Vereinsgeschichte - nur zwei Siege nach 13 Spieltagen sind ein neuer Negativrekord.

Was Geschäftsführer Klaus Allofs vor dem Bayern-Spiel dennoch Hoffnung macht? "Für uns spricht vielleicht am ehesten, dass alles gegen uns spricht", sagte er.