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50.000? Hoffenheim stellt Bellarabis Jubiläumstor in Frage

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50.000? Hoffenheim stellt Bellarabis Jubiläumstor in Frage

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TSG stellt Jubiläumstor in Frage

50.000 - Karim Bellarabi schießt sich mit seinem Jubiläumstor in die Geschichtsbücher. Die TSG Hoffenheim erinnert an ein Liga-Kuriosum und stellt den Rekord in Frage.
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© Imago

Mit seinem Tor in der 23. Minute gegen den FC Augsburg ging Leverkusens Karim Bellarabi in die Fußball-Geschichtsbücher ein: Der Nationalspieler staubte gegen die Fuggerstädter offiziell zum 50.000. Tor der Bundesliga-Historie ab.

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Ein guter Grund, den 26-Jährigen gebührend zu feiern. Das dachte sich auch Bayer, das seinem Jubilar einen Tweet widmete.

Doch war es auch wirklich das 50.000.?

Die TSG Hoffenheim erinnerte in seiner Antwort an ein Kuriosum der Bundesliga, das sich 2013 ereignete: Das Phantomtor von Stefan Kießling.

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Der Leverkusener setzte damals einen Kopfball neben das Tor, durch ein Loch im Netz gelangte der Ball in das Gehäuse. Schiedsrichter Felix Brych entschied auf Treffer, das Tor zählte. Ein Einspruch vor dem Sportgericht scheiterte.

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Genau genommen war Kießlings Kopfball freilich kein Treffer im regulären Sinne.

Nach der Rechnung der TSG müsste also Chicharito als Schütze des Rekordtores gelten. Der Mexikaner traf in der 40. Minute - zum offiziell 50.001. Treffer in der Ligahistorie.