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Bürgermeister von Dortmund und Leipzig verurteilen Fan-Randale

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Bürgermeister von Dortmund und Leipzig verurteilen Fan-Randale

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Dortmunder OB lädt Leipzig-Fans ein

Nach den massiven Ausschreitungen beim Spiel zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig melden sich die Bürgermeister beider Städte zu Wort.
Dortmunder Fans zeigten zum Spiel gegen RB Leipzig verachtende Spruchbänder. Vor dem Stadion wurden die Leipziger Fans von Hooligans attackiert
Dortmunder Fans zeigten zum Spiel gegen RB Leipzig verachtende Spruchbänder. Vor dem Stadion wurden die Leipziger Fans von Hooligans attackiert
© Getty Images

Nach den Attacken Dortmunder Hooligans bei der Bundesliga-Partie des BVB gegen RB Leipzig (1:0) am vergangenen Samstag haben die Oberbürgermeister beider Städte ein harten Durchgreifen gegen die Gewalttäter gefordert.

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DFB, Polizei, Justiz und der BVB müssten mit aller Konsequenz aufklären und die Täter bestrafen.

"Grenzenlose Gewalt, die auch vor Kindern nicht Halt macht, Hass-Plakate im Stadion, Laserpointer gegen Spieler, Eisenstangenwürfe auf das Spielfeld – was bedarf es denn noch, damit die Verantwortlichen wach werden und erkennen, dass hier ein Riesenproblem liegt", sagte Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung.

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Sein Dortmunder Amtskollege Ullrich Sierau meinte, dass der Ruf der sogenannten besten Fans der Liga massiv beschädigt worden sei.

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"Dies ist einer Fußballhauptstadt in keinster Weise würdig. Es ist beschämend", sagte das Dortmunder Stadtoberhaupt.

Sierau lud seinen Leipziger Amtskollegen Jung und die zu Schaden gekommenen Familien zu einem gewaltfreien Wochenende nach Dortmund inklusive Kulturprogramm ein.

Auf dem Programm soll auch ein Besuch des Deutschen Fußballmuseums stehen.