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Bundesliga: Watzke verteidigt Ancelotti nach Stinkefinger-Eklat

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Bundesliga: Watzke verteidigt Ancelotti nach Stinkefinger-Eklat

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Watzke versteht Ancelottis Reaktion

Carlo Ancelotti wird von Hertha-Fans bespuckt - und zeigt ihnen dafür den Stinkefinger. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke versteht die Reaktion des Bayern-Trainers.
SV Darmstadt 98 v Borussia Dortmund - Bundesliga
SV Darmstadt 98 v Borussia Dortmund - Bundesliga
© Getty Images

Hans-Joachim Watzke hat nach dem Eklat um Carlo Ancelotti Verständnis für Bayern Münchens Trainer gezeigt.

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"Das hätte mir auch passieren können", erklärte der Geschäftsführer von Borussia Dortmund im ZDF. Ancelotti hatte einigen Fans von Hertha BSC auf dem Weg in die Stadion-Katakomben nach dem Remis gegen die Berliner den Mittelfinger entgegengestreckt - weil er nach eigener Aussage angespuckt worden war. 

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Keine Vorwürfe von Watzke

Watzke erklärte dazu, es sei zwar besser, wenn Ancelotti das nicht passiert wäre, wolle aber auch nicht den Stab über ihn brechen: "Es gibt Situationen, da hast du einfach die Schnauze voll. Wenn dir da von oben einer auf den Kopf rotzt, findest du das auch nicht so spannend."

Bayern hatte in der sechsten Minute der Nachspielzeit den Ausgleich gegen die Hertha erzielt

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Mentalitätsmonster Robben und Lewandowski

Nach dem Last-Minute-Treffer war es auf dem Platz zu Tumulten gekommen, Berlins Trainer Pal Dardai beklagte später auf der Pressekonferenz den "Bayern-Bonus".

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Der Punktgewinn der Bayern hat für Watzke aber auch etwas mit der Einstellung der Münchner zu tun: "Wenn du Arjen Robben und Robert Lewandowski hast, hast du Mentalität bis zum Abwinken."