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Thomas Tuchel und Carlo Ancelotti: Pressekonferenzen vor 22. Spieltag

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Thomas Tuchel und Carlo Ancelotti: Pressekonferenzen vor 22. Spieltag

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Ancelotti kündigt Ribery-Comeback an

Bayerns Trainer steht gegen den HSV vor seinem Jubiläum. Thomas Tuchel sorgt sich derweil um seinen Torjäger. Die PKs zum Nachlesen.
Vor dem Duell mit dem HSV entschuldigt sich der Bayern-Coach in der "Stinkefinger-Affäre". Außerdem freut er sich über ein persönliches Karriere-Jubiläum.

Borussia Dortmund muss beim SC Freiburg bestehen, der FC Bayern empfängt den Hamburger SV (Sa., ab 15.30 Uhr bei SPORT1.fm und im LIVETICKER): Am 22. Spieltag sind die Top-Teams der Bundesliga gefordert. 

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Vor den Spielen beleuchten die Trainer Thomas Tuchel und Carlo Ancelotti die Ausgangslagen ihrer Teams. 

SPORT1 hat die Pressekonferenzen zum Nachlesen im LIVETICKER.

+++ Das war's, die PKs sind vorbei +++

Ancelotti beendet seine Ausführungen. Damit verabschieden wir uns.

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Der Spieltag kann beginnen.

Lesen Sie auch

+++ Die Last-Minute-Bayern +++

Späte Treffer werden unter Ancelotti offenbar zur Geheimwaffe. Vier der letzten sieben Bayern-Tore fielen jenseits der 90. Minute.

"Wir müssen so lange bereit sein, wie der Schiri spielen lässt", sagt Ancelotti. "Vielleicht 95, 96 Minuten."

+++ Jubiläum für Ancelotti +++

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Der Bayern-Trainer absolviert morgen sein 1000. Spiel als Trainer. 

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"Ich bin sehr glücklich und bereit für weitere 1000", kündigt Ancelotti an.

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+++ Ancelotti-Zeit +++

"Das letzte Jahr in Madrid war nicht gut, aber sonst waren meine Mannschaften immer gut zu dieser Zeit", erinnert sich Ancelotti. 

+++ 90 Tage bis Saisonende +++

"In diesen 90 Tagen müssen wir das Beste machen. Meine Mannschaft ist motiviert und fokussiert. Ab jetzt wird jedes Spiel wichtig. Wir haben eine klare Strategie."

+++ Lob für den HSV +++

Ancelotti stellt seine Mannschaft auf die Stärken des Gegners ein. "Sie haben den Trainer gewechselt, verteidigen gut - sind gefährlich bei Kontern."

+++ Ribery kehrt in den Kader zurück +++

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"Ribery ist bereit. Ich denke, er sitzt wieder auf der Bank", kündigt Ancelotti an. 

Dafür fällt Alonso aus. "Wir hatten ein kleines Problem mit ihm", sagt Ancelotti. "Er wird morgen nicht dabei sein. Wir hoffen auf ihn gegen Schalke im Pokalspiel.

+++ Und schon geht's weiter +++

Ancelotti ist da und nimmt Stellung zu den Vorkommnissen vom vergangenen Wochenende. 

Der Mittelfinger von Berlin - Ancelotti sieht seinen Fehler ein. "Ich muss meine Emotionen unter Kontrolle haben. So etwas passiert nicht wieder."

Der Bayern-Trainer sagt aber auch: "Ich wurde das erste Mal angespuckt. Ich hoffe, es war das letzte Mal."

+++ Kurz und knapp - das war's +++

Sonderlich ergiebig waren die Ausführungen des Dortmunder Trainers nicht.

Vielleicht liefert die PK mit Carlo Ancelotti mehr Erkenntnisse. Wir sind gespannt.

+++ Tuchels Zukunft +++

"Das beschäftigt uns zur Zeit null. Bis zur Länderspielpause spielt die nächste Saison keine Rolle."

+++ Schwalben-Problem in der Bundesliga? +++

"Ich fühle mich nicht angesprochen", wehrt Tuchel die Frage ab. "Ist bei uns kein Thema."

+++ Freiburgs Stärken +++

Tuchel hat in seinen Analysen erkannt: "Sie sind in den Sprints genauso weit oben wie wir. Sie lassen auch gegen Top-Teams wenig Chancen zu. Ich erwarte ein intensives Spiel."

Und dann sind da ja noch die Freistöße. "Eine absolute Waffe von ihnen", befindet Tuchel.

+++ Sorgen um Aubameyang +++

"Ich mache mir um jede Durststrecke von Auba Sorgen", sagt Tuchel. "Wir werden unsere Ziele nicht erreichen ohne ihn in Topform. Wenn er einen kleinen Durchhänger hat so wie jetzt, dann machen wir uns natürlich Sorgen."

+++ Tuchel ist da, es geht los +++

Tuchel: "Stehen vor intensiven Wochen. Sechs Spiele in drei Wochen, zwei K.o.-Spiele dabei."

+++ Zorc reagiert empört +++

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. 

"Mich interessieren solche unqualifizierten Aussagen der TV-Experten nicht im geringsten", schimpfte Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc in Richtung Matthäus.

Wie sieht Thomas Tuchel die Lage?

+++ Was ist los mit Mario Götze? +++

Der Nationalspieler kommt einfach nicht in Form, steht den Schwarz-Gelben verletzungsbedingt erneut nicht zur Verfügung. 

Hinzu kommt: Zuletzt gab es harsche Kritik von Experten. 

"Ganz ehrlich, auch wenn es ein bisschen böse klingt: Wenn es Götze bei Dortmund nicht packt, muss er nach China gehen", hatte Lothar Matthäus moniert. "Topvereine aus dem Ausland haben ihn nicht mehr so auf dem Zettel."

+++ Hallo und herzlich willkommen +++

Den Anfang macht Thomas Tuchel. Der Dortmunder Trainer wird sich wohl auf Fragen abseits des Sportlichen gefasst machen müssen.