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Bayern-Sportdirektor: Rummenigge äußert sich zu Eberl und Lahm

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Bayern-Sportdirektor: Rummenigge äußert sich zu Eberl und Lahm

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Sportdirektor: Tür für Lahm offen

Die Position des Sportdirektors beim FC Bayern ist weiterhin vakant. Rummenigge hat bei Philipp Lahm trotz dessen Absage die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Bayern Muenchen v VfL Wolfsburg - DFB Cup Round Of 16
Bayern Muenchen v VfL Wolfsburg - DFB Cup Round Of 16
© Getty Images

Trotz der Absage von Philipp Lahm für den Posten des Sportdirektors beim FC Bayern hält Karl-Heinz Rummenigge dem Kapitän die Tür für eine mögliche Rückkehr zum Rekordmeister nach dem Ende seiner aktiven Karriere offen.

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"Unser Plan war es immer, Philipp Lahm in die Position des Sportdirektors zu bringen. Da waren die Gespräche ziemlich weit. Für uns ein bisschen überraschend, hat Philipp dann abgesagt", sagte Bayerns Vorstandsvorsitzender Rummenigge in einem WAZ-Interview und zeigte auch Verständnis für Lahms Entscheidung.

Zugleich ergänzte Rummenigge: "Mal abwarten, wie sich das Ganze entwickelt. Die Tür ist da ja zumindest nicht geschlossen worden."

Hinsichtlich des Werbens um Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl, der mit seiner Vertragsverlängerung am vergangenen Samstag selbst Spekulationen um seine Zukunft beseitigt hatte, nannte Rummenigge weitere Details.

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Rummenigge: Kein Angebot für Eberl

"Fakt ist: Wir haben Max Eberl kein Angebot gemacht", unterstrich der 61-Jährige und berichtete lediglich von einem Gespräch mit Gladbachs Präsident Rolf Königs am Rande des Bundesligaspiels der Bayern im Borussia-Park am 19. März.

"Als wir dort gespielt haben, habe ich ihn nur gefragt, wie er die Situation sieht. Da hat er ganz klar gesagt: Sie haben mit Max Eberl einen Vertrag bis 2020 und werden ihn auf keinen Fall vorzeitig aus dem Vertrag entlassen. Da habe ich gesagt: Okay, die Sache ist damit erledigt", sagte Rummenigge. "Das Thema Ablöse, von dem ich immer wieder lese, war übrigens auch nie eine Forderung von Mönchengladbach."

Als Ablösesumme für Eberl wurden mindestens zehn Millionen Euro gehandelt.