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Umstrittenes Tor bei Supercup zwischen Borussia Dortmund und Bayern

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Umstrittenes Tor bei Supercup zwischen Borussia Dortmund und Bayern

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Foto beweist: FCB-Tor kein Abseits

Nach den heftigen Diskussionen um das Ausgleichstor des FC Bayern im Supercup gegen den BVB sorgt der DFB nun für Klarheit - und gelobt Besserung.
Beim DFL-Supercup zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München wurde der Videobeweis gleich mehrfach genutzt. Mit jeweils regelkonformen Entscheidungen, wie ein Foto eindeutig beweist.

Der Videobeweis erhitzte die Gemüter beim Supercup zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern.

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Vor dem Ausgleichstreffer zum 1:1 von Robert Lewandowski in der 18. Minute soll Joshua Kimmich im Abseits gestanden haben – so sahen es zumindest einige BVB-Fans. Schiedsrichter Felix Zwayer aber ließ weiterspielen und gab das Tor, nachdem er den Videobeweis angefordert hatte. (Die Stimmen zum Spiel)

Ein Foto, das die DFB-Schiedsrichter auf ihrer Facebook-Seite gepostet haben, beseitigt nun alle Zweifel.

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In dem Post heißt es: "Und hier nun das offizielle Bild mit Computer-kalibrierter und korrekter Linie, anhand dessen das 1:1 gegeben wurde. Kein Abseits. In Zukunft soll dieses Bild dann auch direkt im Fernsehen gezeigt werden."

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No-Go oder Must-Have: So funktioniert der Videobeweis
01:25
No-Go oder Must-Have: So funktioniert der Videobeweis

Zunächst hatte der DFB jedoch einräumen müssen, dass es beim Videobeweis zu technischen Problemen kam und man deshalb auch den übertragenden TV-Sendern keine entsprechenden Bilder zur Verfügung stellen konnte.

Hellmut Krug, der DFB-Chefinstruktor im Schiedsrichterwesen, der als Supervisor neben Videoschiedsrichter Tobias Stieler im Einsatz war, sagte: "Wir haben uns entschieden, das Tor zu geben, weil mit menschlichem Auge nicht zu erkennen war, ob es sich hier um eine klare Fehlentscheidung handelt. Und es ist unser oberster Leitsatz, nur dann einzugreifen, wenn ein klarer Fehler vorliegt."