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VfB Stuttgart: Präsident Wolfgang Dietrich im CHECK24 Doppelpass

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VfB Stuttgart: Präsident Wolfgang Dietrich im CHECK24 Doppelpass

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So will der VfB in die Liga-Spitze

Wolfgang Dietrich, Präsident des VfB Stuttgart, erklärt im CHECK24 Doppelpass, wie er den Aufsteiger zu einer Spitzenmannschaft formen will.
Für die nahe Zukunft hat man in Stuttgart große Pläne. Von denen weicht VfB-Präsident Wolfgang Dietrich auch im CHECK24 Doppelpass nicht ab.

Wolfgang Dietrich, Präsident des VfB Stuttgart, hat im CHECK24 Doppelpass auf SPORT1 sein vor dem Saisonstart ausgerufenes Ziel bestätigt – und den entsprechenden Maßnahmenplan erklärt.

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Der 69-Jährige will den Bundesliga-Aufsteiger innerhalb der nächsten vier Jahre in der Spitze des deutschen Fußballs etablieren. Eine optimistische Zielvorgabe, für die er zum Teil heftige Kritik geerntet hat.

"Wir sind nicht größenwahnsinnig", konterte Dietrich nun am Sonntag: "Aber wir wollen innerhalb von vier Jahren ins erste Drittel der Bundesliga kommen. Da gehört der VfB hin, das ist unser erklärtes Ziel und das haben wir auch so kommuniziert."

Dietrich: "Dahinter steckt ein Plan"

Diese Vorgabe sei "nicht nur eine PR-Nummer", so Dietrich weiter: "Dahinter steckt nicht nur ein Finanzplan, sondern auch ein Maßnahmenplan. Wir müssen in verschiedenen Bereichen einfach besser sein als die Konkurrenz."

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Dazu gehöre unter anderem die langfristige Kaderplanung. Dafür wurde mit Michael Reschke bereits ein spektakulärer Name als Nachfolger für den zuvor entlassenen Sportchef Jan Schindelmeiser geholt.

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Der 59-Jährige hat sich beim FC Bayern und in Leverkusen einen herausragenden Ruf als Kaderplaner erarbeitet und trägt nun die sportliche Verantwortung in Stuttgart.

Reschke als Teil des Plans

"Michael Reschke ist ein Teil dieses Plans. Er ist eine Persönlichkeit, um die uns jede Mannschaft in Europa beneidet. Und er glaubt daran, dass wir gemeinsam unsere Ziele erreichen können", sagt Dietrich.

Um den Kader langfristig zu verstärken, brauche der VfB in den kommenden Jahren rund 250 Millionen an frischem Kapital: "Das Geld kommt teilweise aus der Ausgliederung, teilweise können wir das selber erwirtschaften", so der Präsident weiter.

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Dafür setzt Stuttgart auch weiterhin auf die gute Jugendarbeit: "Auch die Kontinuität in der Nachwuchsarbeit ist ein Teil unseres Plans. Wir haben gezeigt, dass wir auch in den schwierigen Jahren Spieler entwickeln konnten. Nun geht es darum, mit unserer neuen Wirtschaftskraft auch diese Spieler länger halten."