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Bundesliga-Bosse reagieren auf Transfer-Revolution in England

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Bundesliga-Bosse reagieren auf Transfer-Revolution in England

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Bosse begrüßen Transfer-Revolution

Die starken Männer der Bundesliga halten eine Transfer-Revolution nach englischem Vorbild auch in Deutschland für möglich. Es gibt auch weitergehende Forderungen.
Hans Joachim Watzke rechnet mit den BVB-Kritikern ab
Hans Joachim Watzke rechnet mit den BVB-Kritikern ab
© Getty Images

Die Entscheidung der Premier League, dass ab kommenden Jahr Transfers im Sommer bis zum Saisonstart abgewickelt sein müssen, ist in der Bundesliga auf breite Zustimmung gestoßen.

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"Die bisherige Regelung ist nicht nur eine Wettbewerbsverzerrung, sondern auch Betrug am Fan, der sich Ende Juli das Trikot eines Spielers kauft, der vielleicht Ende August für einen anderen Klub spielt", sagte Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl.

Bundesliga-Bosse begrüßen Transferrevolution
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Bundesliga-Bosse begrüßen Transferrevolution

Auch von Schalkes Finanzvorstand Peter Peters kam Zustimmung: "Ich halte den Beschluss für richtig. Wir müssten allerdings eine einheitliche Regelung für alle großen Ligen in Europa finden", forderte er.

Das müsse gar nicht sein, entgegnet Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. "Ich gehe davon aus, dass das auch in Deutschland mehrheitsfähig wäre. Wenn dann die Spanier, Italiener und Franzosen nicht mitmachen, glaube ich, dass  sich die Lage schon mal deutlich beruhigen würde", sagte der starke Mann des BVB.

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Die Premier League hatte am Donnerstag beschlossen, dass Transfers in die Premier League künftig nur noch bis Donnerstag vor Saisonbeginn möglich sind.