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FC Bayern: Jupp Heynckes über seinen Vertrag und ein PSG-Angebot

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FC Bayern: Jupp Heynckes über seinen Vertrag und ein PSG-Angebot

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Chelsea und PSG wollten Heynckes

Als Profi-Fußballer lassen sich heutzutage irrsinnige Summen verdienen. Auch die Dienste von Jupp Heynckes sind sehr viel wert - doch das war nicht immer so.
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© imago

Jupp Heynckes hat im Fußball praktisch alles erlebt. Er hat als Spieler und als Trainer Erfolge gefeiert, von denen viele Fußball-Stars nur träumen können. 

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Und er hat hautnah miterlebt, wie sich der Fußball in den letzten Jahrzehnten verändert hat. In Zeiten, in denen Ablösesummen in dreistelliger Millionenhöhe keine Seltenheit mehr sind, blickt der Coach des FC Bayern mit viel Humor auf seine ersten Schritte als Kicker zurück. 

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"Ich würde Ihnen jetzt gerne meinen ersten Profivertrag zeigen, aus der Saison 1964/65. Monatsverdienst: 160 deutsche Mark!", sagte Heynckes im Interview mit der FAZ. Leider habe er das alte Arbeitspapier jedoch nicht mehr: "Sonst würde ich den bei uns in die Kabine hängen. Dann bekämen die Spieler alle einen Lachkrampf, dass sie nicht mehr trainieren könnten." 

PSG-Chef wollte Heynckes mit Kochkünsten ködern

Heynckes hatte seine Karriere für die aus heutiger Sicht lachhafte Summe bei Borussia Mönchengladbach begonnen. Viele Jahre später sind seine Dienste deutlich mehr wert. Nicht nur in München, wo ihn Präsident Uli Hoeneß und der Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge seit Wochen zu einem Verbleib überreden wollen. 

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Selbst der FC Chelsea und Paris Saint-Germain haben nach dem Triple-Gewinn von 2013 schon ihre Fühler nach dem Coach ausgestreckt - und sind allesamt auf taube Ohren gestoßen.

"Abramowitsch (Eigentümer des FC Chelsea, d. Red.) wollte zu mir nach Hause kommen. Ich sagte: 'Nein danke ich mache nichts mehr'. Der Chef von PSG wollte sogar mit seiner ganzen Truppe zu mir auf den Bauernhof kommen, mit Köchen, die dann bei mir kochen sollten. Wollte ich auch nicht", sagte Heynckes.