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Frankfurter Rundschau vergreift sich nach Anschlag auf BVB im Ton

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Frankfurter Rundschau vergreift sich nach Anschlag auf BVB im Ton

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Zeitung witzelt über BVB-Anschlag

Die Frankfurter Rundschau vergreift sich bei der Wahl einer Headline zum Dortmunder Spiel gegen Frankfurt gründlich im Ton. Die Entschuldigung folgt schnell.
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© Getty Images / Twitter

Die Frankfurter Rundschau hat sich bei der Wahl der Überschrift für ihre "Ballhorn-Kolumne" gründlich im Ton vergriffen.

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Zum Spiel von Borussia Dortmund, das Eintracht Frankfurt mit 3:1 besiegte, titelte die Tageszeitung in ihrer Online-Ausgabe: "SGE macht beim BVB in Dortmund keinen Terror und verliert ganz friedlich mit 1:3."

Nach den schlimmen Vorfällen in Dortmund schlug der Frankfurter Rundschau in den sozialen Medien Kritik entgegen. Die Zeitung änderte ihre Headline und löschte einen entsprechenden Tweet.

Außerdem entschuldigte sich die Rundschau via Twitter mit dem Hashtag #SORRY: "Wir haben die unpassende Formulierung in unserer Kolumne geändert." Die Kolumne, die für gewöhnlich einen humoristischen Anstrich haben soll, heißt nun: "Friede in Dortmund. Eintracht Frankfurt verliert das Spiel bei Dortmund ganz friedlich." 

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Spieler und Betreuer von Borussia Dortmund waren am Dienstag vor dem Viertelfinal-Hinspiel der Champions League Opfer eines Sprengstoff-Anschlags geworden. Drei Bomben waren in unmittelbarer Nähe des Mannschaftsbusses kurz nach der Abfahrt aus dem Hotel explodiert.

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Abwehrspieler Marc Bartra hatte sich dabei schwer an der Hand verletzt und musste operiert werden.  Die Hintergründe des Anschlags sind bisher völlig unklar, auch über mögliche Täter ist nichts bekannt.