Home>Fußball>DFB-Pokal>

DFB-Pokal: Watzke sorgt sich vor Finale nicht um Mats Hummels

DFB-Pokal>

DFB-Pokal: Watzke sorgt sich vor Finale nicht um Mats Hummels

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Watzke: Null Gedanken um Hummels

Hans-Joachim Watzke hat vor dem DFB-Pokal-Finale volles Vertrauen in seinen scheidenden Kapitän und spricht über das herausragende Verhältnis zum FC Bayern.
FBL-GER-BUNDESLIGA-DORTMUND-COLOGNE
FBL-GER-BUNDESLIGA-DORTMUND-COLOGNE
© Getty Images

Mats Hummels tritt in seinem letzten Spiel für Borussia Dortmund gegen seinen neuen Arbeitgeber Bayern München an. Für Hans-Joachim Watzke ist die besondere Situation vor dem Endspiel im DFB-Pokal am Samstag (ab 19.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) aber kein Grund zur Sorge.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Es ist sein fünftes Endspiel mit dem BVB, dazu kommt noch das WM-Finale 2014. Wer in Rio de Janeiro dem Druck gegen Argentinien standhält, der hält auch den Druck in einem Pokalfinale aus", erklärte der Geschäftsführer des BVB im Interview mit dem kicker.

Hummels selbst hatte zuvor gemutmaßt, dass jeder seiner verlorenen Zweikämpfe und jeder Fehlpass im Endspiel seziert werden würde. 

Watzke ist dennoch überzeugt, dass der BVB-Kapitän in Berlin einen guten Abschluss seiner Dortmunder Laufbahn hinlegen wird: "Mats ist keine 22 mehr. Um ihn mache ich mir null Komma null Gedanken."

{ "placeholderType": "MREC" }

"Verhältnis zum FCB gut wie lange nicht"

Hummels wechselt nach der Saison zum Bundesliga-Konkurrenten Bayern München - Medienberichten zufolge für eine Ablösesumme von 35 Millionen Euro.

Eine Zahl, die Watzke bisher nicht bestätigt hat. Es habe sich aber um einen "werthaltigen und gerechtfertigten" Betrag gehandelt. Die Verhandlungen mit dem FCB seien sehr fair und anständig verlaufen: " Das Verhältnis zum FC Bayern ist im Moment so gut wie lange nicht."

Möglicherweise steht den beiden Top-Klubs schon bald die nächste Verhandlungsrunde ins Haus. Gegenstand der Gespräche könnte dann Mario Götze sein, über dessen Rückkehr nach Dortmund seit Wochen diskutiert wird.

Watzke erklärte zwar, dass er grundsätzlich keine Gerüchte mehr kommentieren wolle, betonte aber auch, dass Götze ein "außergewöhnlicher Fußballer" sei, der seit 2013 eine schwierige Phase in seiner Karriere durchlaufen habe.