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EM-Vorbereitung: Sami Khedira steigt in Ascona ins DFB-Training ein

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EM-Vorbereitung: Sami Khedira steigt in Ascona ins DFB-Training ein

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Khedira und Götze nehmen Training auf

Nach Verletzungen steht das Duo in Ascona erstmals mit der Nationalmannschaft auf dem Platz. Kapitän Bastian Schweinsteiger muss sich dagegen noch gedulden.
Sami Khedira steigt wie erhofft ins Training ein
Sami Khedira steigt wie erhofft ins Training ein
© Getty Images

Sami Khedira und Mario Götze sind am Donnerstag wie von Bundestrainer Joachim Löw erhofft ins Mannschaftstraining der Nationalmannschaft im EM-Vorbereitungslager in Ascona eingestiegen.

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Der Mittelfeldmotor hatte sich Anfang Mai eine Wadenzerrung zugezogen und beim Auftakt am Mittwoch noch individuell trainiert. Gleiches gilt für Offensivspieler Götze nach seinem Rippenbruch.

Nicht einsetzbar ist noch Kapitän Bastian Schweinsteiger. "Bei ihm müssen wir schauen, wann er ins Mannschaftstraining einsteigen kann", sagte Co-Trainer Thomas Schneider: "Er hat konditionell einiges aufzuholen, aber es Stand jetzt sieht es wirklich sehr, sehr gut aus."

Khedira und Götze sollen derweil am Abend im Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen die eigene U20 zumindest über zwei der vier mal 20 Minuten spielen.

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Am Donnerstagmorgen standen insgesamt 20 der 27 Profis aus dem vorläufigen Kader - 17 Feldspieler und drei Torhüter - auf dem Trainingsplatz.

Toni Kroos und Lukas Podolski sind wegen Endspielen mit ihren Klubs noch nicht angereist, Mats Hummels (kleiner Muskelfaserriss in der Wade) trainierte ebenso im Hotel wie der zuletzt stark beanspruchte Thomas Müller und Schweinsteiger, der sich zwar grundsätzlich fit meldete, aber bisher nur individuell trainieren kann.

In einem Zelt neben dem Trainingsplatz stiegen der angeschlagene Marco Reus (Adduktoren) und der ebenfalls stark belastete Mesut Özil aufs Fahrrad.

"Bei Marco Reus schaut es sehr gut aus, es ist absehbar dass er wieder ins Training einsteigt. Hummels ist noch nicht belastbar, er hat noch mal eine Behandlung, da müssen wir abwarten", sagte Schneider auf SPORT1-Nachfrage.

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Verfolgt wurde die Einheit am Donnerstag von DFB-Sportdirektor Hansi Flick.