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Pressestimmen zu Belgien - Italien, Spanien - Tschechien, Irland - Schweden

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Pressestimmen zu Belgien - Italien, Spanien - Tschechien, Irland - Schweden

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Presse: "Pleite für De Bruyne"

Die belgische Presse fällt nach der Niederlage gegen Italien ein hartes Urteil über den Ex-Wolfsburger. Die italienischen Medien wähnen ihre Mannschaft im Fußball-Himmel.
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© Getty Images

SPORT1 hat das internationale Medienecho zu den Montagsspielen zusammengefasst.

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Spanien - Tschechien (1:0)

SPANIEN

Marca: "Piqué rettet Spanien. Iniesta durchbrach zuvor das Spinnennetz. Die Dominanz Spaniens wurde mit dem letzten Atemzug belohnt. De Gea war Stammspieler und hielt, was er halten musste."

AS: "Piqué wird zum Retter Spaniens. Ein Tor mit der Brechstange belohnt die bessere Mannschaft. Es war ein kaiserlicher Kopfball."

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Sport: "Piqué ist der Held bei Spaniens Debüt. Ein Tor 'Made in Barca'."

El Mundo Deportivo: "Es war die Magie Iniestas, die Piqué den Ball auf den Kopf servierte. Fußballerisch hinterließ Spanien einen guten Eindruck, ganz anders als bei der Weltmeisterschaft in Brasilien."

El Pais: "Iniesta war der Messi in Rot. Ein tadelloser Cech, bei dem die biologische Uhr stehengeblieben ist. De Gea musste alle fünf Sinne einsetzen, um Daridas Treffer zu verhindern."

FRANKREICH

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L’Equipe: "Erleichterung. Zwei Jahre nach dem spanischen Fiasko haben die Roten zum Ende des Spiels ins Turnier gefunden."

Le Parisien: "Lange gab es Petr Cech, aber dann spielte Iniesta seinen genialen Pass."

Ouest France: "Piqué – vom Verbannten zum Retter des Vaterlandes."

Courrier de l’Ouest: "Spaniens Geduld belohnt."

Irland - Schweden (1:1)

SCHWEDEN

Aftonbladet: "Sie haben sich sieben Monate lang vorbereitet - und als es galt, waren sie nicht bereit. Ein Punkt war mehr, als wir verdient hatten - und weniger, als wir brauchen."

Dagens Nyheter: "Gerettet von einem Eigentor! Es hilft ja nichts: Wir sollten einsehen, dass wir einfach nicht besser sind. Kein Fest bei Zlatans Heimkehr."

IRLAND

The Irish Times: "Ein goldener Fußball-Abend für die Iren hätte mit einem Sieg enden müssen. Über weite Strecken hat das Team im Pariser Fußball-Theater den Ton angegeben. Es gibt nichts zu befürchten. Bravo."

Irish Independent: "Unhappy End einer verheißungsvollen Nacht. Alles lief auf einen großen irischen Fußball-Abend hinaus. Leider ging es nach dem Super-Tor von Wes Hoolahan abwärts."

Irish Examiner: "Das irische Unentschieden fühlt sich an wie eine Niederlage, denn es hätte ein Sieg sein sollen."

FRANKREICH

Ouest France: "Ibras Schweden wurde von Irland durchgeschüttelt."

Belgien - Italien (0:2)

ITALIEN

Gazzetta dello Sport: "Italien kann träumen. Heldenhafte Azzurri versenken die Belgier. Der Start weckt Enthusiasmus. Italien spielt das bisher schönste Spiel dieser EM."

Corriere dello Sport: "Es lebe Italien! Conte schafft ein Meisterwerk mit Italiens besten Spielern. Conte hat einer Mannschaft Maß und Charakter verliehen, die ihre besten Qualitäten zum Vorschein gebracht hat. Italien hat mit einer eisernen Abwehr gewonnen."

Tuttosport: "Die Azzurri verjagen die vor Beginn der EM aufgetretenen Zweifel mit einer Leistung voller Charakter und Mut. Die Belgier müssen vor Meisterwerken Giaccherinis und Pelles kapitulieren."

Corriere della Sera: "Italien im Himmel. Seele und Herz, Stärke und Mut. Belgien geht zerstört aus seinem ersten EM-Match hervor. Conte hat eine großartige Arbeit geleistet. Seine Mannschaft basiert auf einer eisernen Verteidigung, auf einem dynamischen Mittelfeld und auf Stürmern in ständiger Bewegung."

BELGIEN

De Morgen: "Fehlstart! Die Europameisterschaft beginnt in Moll für hilflose Teufel. Italien schlägt enorme Krater in die Verteidigung."

De Standaard: "Die Roten Teufel enttäuschen total."

La Libre Belgique: "Zu viele Fehlerteufel."

Le Soir: "Das teuflische Fazit: Lukaku und De Bruyne können nicht mithalten."

FRANKREICH

L'Equipe: "Pleite für Kevin De Bruyne. Das war vielleicht das schlechteste Länderspiel des Belgiers in seiner Karriere. Er wirkte müde und unkonzentriert."

Courrier de l’Ouest: "Italien macht Appetit, Belgien enttäuscht."