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Handball: So ist die Qualifikation für Rio 2016 geregelt

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Handball: So ist die Qualifikation für Rio 2016 geregelt

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Auch Platz 8 hält Olympia-Chance offen

Die deutschen Handballer haben auch im Falle einer Niederlage noch Chancen auf die Olympia-Qualifikation. Dies hängt dann auch vom Finale ab.
Die deutschen Spieler applaudieren ihren Fans nach dem WM-Aus gegen Katar
Die deutschen Spieler applaudieren ihren Fans nach dem WM-Aus gegen Katar
© Getty Images

Die deutschen Handballer hätten auch im Falle einer Niederlage gegen Slowenien im Platzierungsspiel um Platz sieben (Sa., ab 14.30 Uhr im LIVETICKER) noch Chancen auf die Teilnahme an den Qualifikationsturnieren für Olympia, wie der DHB am Freitagabend mitteilte.

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Diese hängen unter anderem vom Ausgang des WM-Finals zwischen Frankreich und Katar (So. ab 17.15 Uhr im LIVE-Ticker auf SPORT1.de) ab.

Wird Katar nicht Weltmeister, gewinnt aber im Oktober die Asien-Qualifikation, reichen die Plätze drei bis acht bei der WM, um an einem der drei Qualifikationsturniere teilzunehmen.

Feiert Frankreich den Titel und wird 2016 auch Europameister, ist die Chance für den WM-Achten auch groß. Dazu müssten die Franzosen, die als Europameister als Kontinentalvertreter qualifiziert wären, im EM-Finale Spanien, Polen, Dänemark, Kroatien, Deutschland oder Slowenien besiegen.

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Sollte Katar den Titel holen und nicht die Asien-Qualifikation gewinnen, müsste Deutschland die Slowenen besiegen. Denn dann qualifizieren sich nur die Plätze zwei bis sieben für die olympischen Qualifikationsturniere.

Aber: Bei der EURO 2016 qualifizieren sich noch zwei weitere Teams für die Qualifikationsturniere - dazu könnte schon Platz sechs reichen, wenn sich das Ergebnis der EM mit dem der WM deckt, also Frankreich, Polen, Spanien, Dänemark und Kroatien das Feld anführen.